Kultur im Krieg

Gastvortrag des Historikers Thomas Kossert über Erfurt in den Jahren 1630 bis 1650

Thomas Kossert.

„Die Stadt Erfurt als kulturelles Zentrum im Dreißigjährigen Krieg (etwa 1630 bis 1650)“ lautet der Titel eines Gastvortrags, den der Osnabrücker Historiker Thomas Kossert am 8. Januar um 16.15 Uhr im Institut für Vergleichende Städtegeschichte (Königsstraße 46) halten wird. Eingeladen hat ihn das Projekt B4 „Segen für die Mächtigen: Legitimität und Legitimation politischer Herrschaft in spätmittelalterlichen und neuzeitlichen Stadtprozessionen“.

Thomas Kossert ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Handbuch Kulturelle Zentren der Frühen Neuzeit“ am Interdisziplinären Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit in Osnabrück. Forschungsschwerpunkte des 29-Jährigen sind neben der Geschichte des Dreißigjährigen Krieges die Reformationsgeschichte, die Literaturgeschichte der Frühen Neuzeit sowie Niedersächsische und Thüringische Landesgeschichte. (arn)



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