Pressemitteilung upm

"Deutschland in der Welt"

Alljährliches Juraforum an der Universität Münster / Namhafte Referenten am 19. November im Schloss

Münster (upm), 13. November 2013

Wie oder als was sehen wir uns selbst? Und wie sieht uns die Welt? Fragen dieser Art sind Thema des diesjährigen Juraforums "Deutschland in der Welt" am Dienstag, 19. November, ab 9 Uhr an der Universität Münster. Das Symposium, für das sich etwa 20 Studierende der Rechtswissenschaften rund ein Jahr lang ehrenamtlich engagiert haben, bringt Vertreter unterschiedlicher Gesellschaftsbereiche zusammen. Aktuelle und gesellschaftlich relevante Themen werden im Schloss der Universität, Schlossplatz 2, diskutiert. Karten für das Fachsymposium sind unter anderem bei der Fachschaft Jura erhältlich. Für Studierende kosten sie 18 Euro.

Die Tagung umfasst verschiedene Themenkreise zur Rolle Deutschlands in der Welt. Experten aus Politik, Bildung, Wirtschaft, Justiz und Gesellschaft geben ihre Sicht der Dinge zu folgenden vier Schwerpunkten wieder: "Salad Bowl oder Melting Pot? - Wo bleibt die nationale Identität im europäischen Prozess?", "Vorreiter oder Feigling? - Deutschlands Verantwortung in der Welt", "Die Welt in Deutschland - are we familiy?" und "Made in Germany - Deutschland, eine wirtschaftliche Supermacht?".

Zu den Referenten zählen unter anderem der frühere Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Deutschen Bundestag, Ruprecht Polenz, Prof. Dr. Alexander Dilger, Wirtschaftswissenschaftler der Universität Münster und NRW-Landessprecher der "Alternative für Deutschland", Melda Akbas, Autorin des Buches "So wie ich will. Mein Leben zwischen Moschee und Minirock" und Dr. Erich Vad, Brigadegeneral a. D. und ehemaliger militärischer Berater der Bundeskanzlerin.

 

Veranstaltung Fachschaft Jura