Pressemitteilung upm

Was glaubt der Westen?

Junge Religionswissenschaftler an der Universität Münster

Münster (upm), 25. April 2008

Mit einem religionswissenschaftlichen Symposium vom 1. bis 4. Mai 2008 treten die Studierenden der Religionswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität für die Erhaltung ihres Faches ein. Die Tagung in Münster soll neben der wissenschaftlichen Vernetzung im deutschsprachigen Raum auch die Bedeutung der neutral forschenden Auseinandersetzung mit Religionen deutlich machen.  

Einen Einblick in das Fach Religionswissenschaft vermittelt im Rahmen des Symposiums ein öffentlicher Vortrag am Freitag, 2. Mai 2008, um 19.30 Uhr im Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte am münsterschen Domplatz. Dr. Alexander Heck spricht über "Was glaubt der Westen? Zum Selbstverständnis der Gesellschaft im Umgang mit den Religionen". Antworten geben Prof. Dr. Muhammad Kalisch und Prof. Dr. Annette Wilke vom Centrum für religiöse Studien der Westfälischen Wilhelms-Universität. Der Eintritt ist frei.  

Während des Studierendensymposiums Religionswissenschaft wird auch ein Buch vorgestellt, das unter Mitarbeit von Studierenden entstanden ist: Annette Wilke und Esther-Maria Guggenmos "Im Netz des Indra. Das Museum of World Religions, sein buddhistisches Dialogkonzept und die neue Disziplin Religionsästhetik". Präsentiert wird das im münsterschen LIT-Verlag erscheinende Buch am Donnerstag, 1. Mai 2008, um 19.30 Uhr im Seminarraum 1 der Katholisch-Theologischen Fakultät der WWU an der Johannisstraße 8-10.  

Weitere Informationen: www.rwsymposium2008.uni-muenster.de  

Studierendensymposium Religionswissenschaft