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Münster (upm/ch)

"Higgs-Tag" im Schloss

Zentrum für Wissenschaftstheorie lädt zu Tagung ein / Referenten beleuchten geheimnisumwittertes Elementarteilchen

Kaum ein wissenschaftliches Experiment hat in den vergangenen Jahrzehnten die Aufmerksamkeit derart auf sich gezogen wie die Suche nach dem Higgs-Boson. Im Jahr 2012 gab es den Durchbruch: Am Forschungszentrum Cern bei Genf haben Wissenschaftler das geheimnisumwitterte Elementarteilchen erstmals nachgewiesen – oder zumindest ein Teilchen, das dem Higgs-Boson gleicht. Das Zentrum für Wissenschaftstheorie der Universität Münster lädt alle Interessierten ein, sich ein Bild zu machen, was die Entdeckung des Higgs-Bosons bedeutet. Beim "Higgs-Tag" am Dienstag, 29. Januar, in der Aula im Schloss der Universität, Schlossplatz 2, sprechen namhafte Referenten aus Physik, Philosophie und Theologie. Die teils deutsch-, teils englischsprachige Veranstaltung dauert von 9.45 bis 16 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei. Das vollständige Programm ist unter www.uni-muenster.de/Wissenschaftstheorie zu finden.

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