Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Sonderforschungsbereich 556 "Herzinsuffizienz und Arrhythmien - von den molekularen Grundlagen zur Klinik"

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2003 - 2004

 

 
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Sonderforschungsbereich 556
"Herzinsuffizienz und Arrhythmien -
von den molekularen Grundlagen zur Klinik"

Tel. (0251) 83-48398
Fax: (0251) 83-49688
e-mail: sfb556.sekretariat@uni-muenster.de
www: medweb.uni-muenster.de/institute/
Albert-Schweitzer Strasse 33
48149 Münster
Sprecher: Univ.-Prof. Dr. Med. G. Breithardt

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Organfunktion und Prognose
Perfusion, Metabolismus und adrenerge Innervation (Schäfers/Wichter/Schober)

 
Lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen kommen im Rahmen unterschiedlicher Herzerkrankungen vor und sind oft für die Prognose der einzelnen Erkrankungen bedeutend (plötzlicher Herztod). In diesem Teilprojekt sollen daher Faktoren, die ein Risiko für das Auftreten von Herzrhythmusstörungen begünstigen, erkannt werden, um ggf. therapeutisch einzugreifen. Mit neuartigen bildgebenden Verfahren (Positronen-Emissions-Tomographie = PET), die von außerhalb des Körpers (nicht-invasiv) Durchblutung, Energiestoffwechsel und Nervenversorgung messen können, wurden daher Erkrankungen, die mit unterschiedlich ausgeprägtem Pumpversagen (Herzinsuffizienz) und/oder schweren Herzrhythmusstörungen einhergehen, untersucht. Die Ergebnisse lieferten wichtige Erkenntnisse über die Entstehung von Herzrhythmusstörungen, und können zukünftig zu einer verbesserten Diagnostik und evtl. auch zur Entwicklung neuer Therapieansätze führen.

 

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