Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Institut für Kunstgeschichte

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2003 - 2004

 

 
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Direktor: Prof. Dr. Joachim Poeschke

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Prof. Dr. Joachim Poeschke
Mittelalterliche Sakralarchitektur in Deutschland und ihre Ausstattung

 
Der Schwerpunkt liegt auf der Erforschung der mittelalterlichen Sakralarchitektur Westfalens und seiner Nachbarregionen. Neben der archäologischen Bauforschung und Fragen der Bauchronologie standen im Zentrum der Untersuchung die figürlich gestalteten Fußböden des Domes von Hildesheim und von St. Ludgeri in Helmstedt und die frühe mittelalterliche Tafelmalerei in Deutschland.

Projektdauer:

2003 - 2004

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. Joachim Poeschke, Priv. Doz. Thomas Weigel, Dr. Manfred Luchterhandt

Veröffentlichungen:

Joachim Poeschke, Vorwort zu: Joachim Poeschke, Hermann Arnhold, Manfred Luchterhandt, Hans Portsteffen (Hgg.), Das Soester Antependium und die frühe mittelalterliche Tafelmalerei - Kunsttechnische und kunsthistorische Beiträge, S. 7-9 (im Druck)

Ders., Das Soester Antependium: Fakten, Fragen, Hypothesen, in: Das Soester Antependium etc., S. 11-36 (im Druck)

Manfred Luchterhandt, Von der Ikone zum Retabel. Offizienliturgie und Tafelbildgebrauch im Dugento: Die Kreuzoffizien, in: Das Soester Antependium etc., S. 283-338 (im Druck)

Ders., Architettura, Germania; in. Enciclopedia federiciana, Bd. 1, hg. von Arnold Esch u. a., Roma (im Druck)

Ders., "In medio ecclesiae". Frühmittelalterliche Kreuzmonumente im Kirchenraum und die Anfänge des Stiftergrabes Thomas Weigel, "Der Helmstedter Schmuckfußboden mit den Sieben Weisen", in: Das Jahrtausend der Mönche. KlosterWelt Werden, 799-1803, hrsg. v. Jan Gerchow. (Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des Ruhrlandmuseums Essen, 26. März bis 27. Juni 1999.) - Köln: Wienand, 1999, S. 197-203.

[Kat.-Nr. 27] "Fragmente eines Estrichgips-Fußbodens mit Darstellung der Sieben Weisen des Altertums", in: Das Jahrtausend der Mönche. KlosterWelt Werden, 799-1803, hrsg. v. Jan Gerchow. (Katalog zur gleichnamigen Ausstellung des Ruhrlandmuseums Essen, 26. März bis 27. Juni 1999.) - Köln: Wienand, 1999 , S. 197-203.

"Der ehemalige Schmuckfußboden der Chorapsis des Hildesheimer Domes", in: Ego sum Hildensemensis. Bischof, Domkapitel und Dom in Hildesheim, 815 bis 1810 (Kataloge des Dom-Museums Hildesheim, hrsg. v. Ulrich Knapp; Bd. 3). - Petersberg: Michael Imhof Verl., 2000, S. 123-148.

Schmuckfußböden des 12. Jahrhunderts aus inkrustiertem Estrichgips. Habilitationsschrift, Münster, Univ., 2004. 631 S. Text, 460 S. Abb. (in Druckvorbereitung)

 

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