Aus der statistischen Grundlegung der Quantentheorie lässt sich eine Theorie der Gravitationswellen gewinnen. Ferner ergibt sich daraus eine von der speziellen
Relativitätstheorie geforderte Korrektur der Bohrschen Frequenzbedingung. Ihre Anwendung auf das Universum gestattet eine Ableitung der Hubble-Geraden, der
Hubble-Konstante und der Hintergrundstrahlung, ohne dass die Vorstellung der Expansion des Weltalls herangezogen wird. Schließlich liefert die relativistische
Behandlung der Gravitationstheorie eine Lösung des Gravitationsparadoxes.