Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Institut für Politikwissenschaft

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Forschungsbericht
2003 - 2004

 

 
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Institut für Politikwissenschaft

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Schlossplatz 7
48149 Münster
Direktor: Prof. Dr. Klaus Schubert

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Zivilgesellschaft und Demokratie
Einwandererkulturen, Netzwerke und ihre Integrationsqualität. Eine komparative Analyse im Vergleich der Zuwanderungsnationalitäten und Bundesländer

 
Fragestellung/ Methode

Das Forschungsprojekt behandelte die Fragestellung, welche Rolle Einwanderervereine beim Integrationsprozess in der Bundesrepublik Deutschland spielen. Hierzu wurden zwei parallele Studien durchgeführt. Erstens eine Organisationsstudie zu Einwanderervereinen in Deutschland; zweitens eine Sozialdatenanalyse zur Integration von Einwanderern. In der Organisationsstudie wurden zum ersten Mal Daten auf Bundesebene erhoben, durch die Auswertung des bundesweiten Archivs des Bundesverwaltungsamts; die Daten zur Integrationsanalyse wurden aus Sekundäranalysen bundesweiter Befragungsstudien und amtlichen Statistiken gewonnen.

Ergebnisse

Die im Projektantrag aufgestellten Hypothesen konnten weitgehend bestätigt werden: Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Art der Organisationsbildung der Vereine und ihrer Performance in der Integration. Zwischen den betrachteten Einwanderungsnationalitäten (Italiener, Griechen, Türken, Spanier, ehem. Jugoslawen) konnten deutliche Unterschiede in der Organisationsbildung und in zentralen Integrationswerten herausgearbeitet werden. Hierbei trat eine deutliche Parallelität zwischen Art der Organisationsbildung und der Struktur der gemessenen Integrationswerte auf: Nationalitäten (insbesondere Spanier, Griechen), die sich bereits früh mit Fragen der Integration in Deutschland beschäftigt haben (hier insbesondere Bildung) und in Vereinen selbständig organisiert haben, weisen heute in den entsprechenden Bereichen bessere Integrationswerte auf als Nationalitäten (insbesondere Türken, Italiener), die sich nicht entsprechend organisiert haben. Hierbei wurden Hintergrundvariablen, wie der Bildungsstand bei der Einwanderung etc. statistisch kontrolliert. Es lässt sich eine Linie zeichnen, bei der die Integration zunächst ganz wesentlich vom Bildungserfolg der Einwandererkinder abhängt und sich dann weiter im Arbeitsmarkt fortsetzt. Insbesondere bei Spaniern lässt sich feststellen, dass Vereine im Bereich Bildung eine große Rolle gespielt haben. Heute sind noch über 25% der spanischen Vereine Bildungsvereine, die sich für eine bessere schulische Behandlung spanischer Kinder in Deutschland einsetzt. Bei den Italienern sind dagegen keine 5% der Vereine Bildungsvereine (Ergebnisse der Archivauswertung). Unter den betrachteten Nationen belegen italienischen Schüler den letzten Platz in der Bildungshierarchie. Durch eine zusätzlich beim MARPLAN-Institut in Auftrag gegebene Befragung zur Vereinsmitgliedschaft konnte dieser Zusammenhang zwischen Mitgliedschaft in einem Bildungsverein und Bildungserfolg der Kinder auch statistisch nachgewiesen werden. Diese Ergebnisse wurden auf theoretischer Ebene mit der Analyse über die Strukturen und Funktionen der Öffentlichkeit nach Habermas verknüpft und zu einer neuen theoretischen Erklärung von Integrationsprozessen fortgeführt. Ein zweiter Analysestrang behandelte die Frage nach der Bedeutung des föderalen Systems der Bundesrepublik Deutschland als determinierenden Faktor der Integration. Diese Frage konnte insbesondere im Hinblick auf das Bildungssystem ergebnisreich beantwortet werden. Wie bereits bei den einzelnen Zuwanderungsnationalitäten konnten erhebliche Unterschiede im Bildungserfolg auf Bundesländerebene gefunden werden. Diese Diskrepanzen sind über Jahrzehnte stabil und wurden durch die Berechnung von Maßzahlen erstmals interregional vergleichbar gemacht. Diese Ergebnisse sind insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Analysen der PISA-Studie von besonderem Interesse, da die PISA-Studie ebenfalls Unterschiede zwischen den Bundesländern ermittelt hat. Diese, auf der Basis von Leistungstests ermittelten Unterschiede, verhalten sich jedoch spiegelverkehrt zu den auf der Basis der offiziellen Schulstatistiken ermittelten Unterschiede der vorliegenden Studie.

Projektdauer:

Mai 1999 bis Oktober 2002

Drittmittelgeber:

Volkswagen-Stiftung

Beteiligte Wissenschaftler:

  • Geförderte Wissenschaftler/innen

Prof. Dr. Dietrich Thränhardt, Dr. Uwe Hunger (Habilitand), M.A. Handan Cetinkaya-Ross (Wissenschaftliche Hilfskraft), Holger Kolb (Doktorand), Dominik Sopart (Studentische Hilfskraft), Jan Lamontain (Studentische Hilfskraft), Vivian Hermann (Studentische Hilfkraft)

Kooperationen:

  • Institutionen

Bundesverwaltungsamt Köln: Zugang zum Zentralarchiv ausländischer Vereine in Deutschland
  • Wissenschaftler
Prof. Dr. Annette Zimmer, Münster: Expertin: Dritter Sektor Forschung und Theorie der Bürgergesellschaft; Prof. Dr. Barbara Schmitter Heisler, Washington, Expertin: Immigration and Federalism in the United States; Prof. Dr. Sandro Cattacin, Neuchâtel: Experte: Die Politik der Integration von Migrantinnen und Migranten im föderalistischen System der Schweiz; Prof. Dr. Oliver Schmidtke, Vancouver: Experte: Immigrations- und Integrationspolitik in den kanadische Provinzen; Prof. Dr. Rainer Bauböck, Wien: Experte: Föderalismus und Immigration; Dr. Heike Hagedorn, Berlin: Expertin: Einbürgerung in den deutschen Bundesländern
  • Praktiker:

Mustafa Coezmez, Aufsichtsrat der Ford Werke AG und Ford Deutschland Holding GmbH. Manuel Romano-García, 1973-1979 Vorsitzender des Bundes der Spanischen Elternvereine, danach Mitarbeit in den Elternvereinen bis dato. Vorsitzender von ­Adelante! Netzwerk spanischsprechender Seniorinnen und Senioren in NRW e.V. seit der Gründung des Vereins im Jahre 1997. Seit über 10 Jahren Vorsitzender des "Círculo Hispano- Alemán" (Spanisch-Deutscher Freundeskreises). Ahmet Sezer, Vorstandsmitglied des Dokumentationszentrums und Museums über die Migration aus der Türkei e.V., DOMiT (Köln). Ercüment Toker, Sprecher des Facharbeitskreises Immigration im Paritätischen NRW, Geschäftsführer der IFAK e.V. (Bochum), seit 1996 Leiter des Projekts "Aktionsbüro Einbürgerung im PARITÄTISCHEN NRW".

Veröffentlichungen:

  1. Thränhardt, D. und Hunger, U. (Hrsg.) (2000): Einwanderer-Netzwerke und ihre Integrationsqualität in Deutschland und Israel. Münster/ Hamburg/ Berlin/ London: Lit-Verlag (Studien zu Migration und Minderheiten, Bd. 11)/ Freiburg i. Br.: Lambertus-Verlag, 292 S.

    darin erschienen:

    • Thränhardt, D.: Einwandererkulturen und soziales Kapital. Eine komparative Analyse, S. 15-52.
    • Çetinkaya, H.: Türkische Selbstorganisationen in Deutschland: neuer Pragmatismus nach der ideologischen Selbstzerfleischung 83-110.
    • Çetinkaya, H.: Haberiniz var mi? Ein explorative Studie zur Informationsbeschaffung über politische Prozesse am Beispiel türkischer Migranten in Gelsenkirchen-Horst, S. 111-174.
    • Sopart, D.: Polnische Selbstorganisationen in der Bundesrepublik Deutschland - Reinkarnation mit Geburtswehen, S. 175-218.
    • Hunger, U.: Das Analysepotential allgemeiner Bevölkerungsumfragen für die Migrationsforschung. Ein systematischer Überblick über deutsche Erhebungen, S. 219- 264.
    • Holger Kolb/ Jan Chr. Lamontain: Selbstorganisationen, soziale Netzwerke und soziales Kapital. Eine Auswahlbibliographie,S. 265-292.

  2. Lale Akgün/ Dietrich Thränhardt (Hrsg.), Migration in föderalistischen Systemen. Jahrbuch Migration 2000/01, Münster u.a.: Lit-Verlag, S. 119-137.

    darin erschienen:

    • Thränhardt, D.: Einleitung: Zuwanderungs- und Integrationspolitik in föderalistischen Systemen, S. 15-34.
    • Hunger, U.: Bildungspolitik und "institutionalisierte Diskriminierung" auf Ebene der Bundesländer. Ein Vergleich zwischen Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen, S. 119-137.
  3. Hunger, U. und Thränhardt, D. (2001): Die Integrationspolitik des Landes Berlin im Vergleich der Bundesländer, in: Frank Gesemann (Hrsg.): Migration und Integration in Berlin, Opladen: Leske und Budrich, S. 109-126.
  4. . Hunger, U. (2001): Party Competition and Inclusion of Immigrants in Germany, in: German Policy Studies, Nr. 3, S. 302-330.
  5. Thränhardt, D. und Hunger, U. (2000): Vom Partizipationspostulat zum Civil-Society-Konzept. Zum Perspektivenwechsel in der Integrationsforschung im neuen Jahrhundert, Zeitschrift für Migration und soziale Arbeit, Nr. 2, S. 32-39.
  6. Kowalke, Jürgen (2003): Beeinflussen kulturelle Unterschiede den Integrationsprozess? Eine komparative Analyse mit dem Sozio-ökonomischen Panel (SOEP), in: Karin Meendermann (Hrsg.): Migration und politische Bildung, Münster: Waxmann, S. 119-156.
  7. Hunger, U./ Thränhardt, D. (2003): Der Bildungserfolg von Einwandererkindern in den Bundesländern. Diskrepanzen zwischen der PISA-Studie und den offiziellen Schulstatistiken in: Auernheimer, G. (Hrsg.): Schieflagen im Bildungssystem. Die Benachteiligung der Migrantenkinder, Opladen: Leske & Budrich, S. 51-77.
  8. Hunger, U. (2003): Determinanten des Schulerfolgs ausländischer Schüler. Schlussfolgerungen und Empfehlungen für die Bildungspolitik, in: Karin Meendermann (Hrsg.): Migration und politische Bildung, Münster: Waxmann, S. 105-117.
  9. Hunger, U./ Thränhardt, D. (2001): Vom katholischen Arbeitermädchen vom Lande' zum italienischen Gastarbeiterjungen aus dem Bayerischen Wald'. Zu den neuen Disparitäten im deutschen Bildungssystem, in: Klaus J. Bade (Hrsg. für den Rat für Migration e.V.): Integration und Illegalität in Deutschland, Osnabrück: Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS), S. 51-61.
  10. Hunger, U. (2001): Schulerfolg und bildungspolitische Integrationsmodelle im Vergleich der Zuwanderungsnationalitäten und Bundesländer, in: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Zweisprachigkeit und Schulerfolg Beiträge zur Diskussion. Soest, S. 123-151.
  11. Hunger, Uwe (2002): Von der Betreuung zur Eigenverantwortung. Neuere Entwicklungstendenzen bei Migrantenvereinen in Deutschland. Working Paper Nr. 22 der Arbeitsstelle Aktive Bürgerschaft am Institut für Politikwissenschaft der WWU Münster.
  12. Hunger, Uwe (Hrsg.) (2002): Migranten als Bürger. Initiative und Engagement in Migrantenselbstorganisationen. Working Paper Nr. 21 der Arbeitsstelle Aktive Bürgerschaft am Institut für Politikwissenschaft der WWU Münster. Lip> Hunger, U. (2003): "Bürger"-Gesellschaft? Von denen, die nicht die gleichen Rechte und Möglichkeiten der Beteiligung haben, in: R. Kreibich/ Chr. Trapp (Hrsg.): Bürgergesellschaft. Floskel oder Programm, Baden-Baden: Nomos (ZukunftsStudien, Bd. 28), S. 68-81.

    Durchführung von Tagungen im Rahmen des Projekts

  13. "Migranten als Bürger. Initiative und Engagement in Migrantenorganisationen". Ergebnisse des Forschungsprojekts der Volkswagen-Stiftung "Einwandererkulturen, Netzwerke und ihre Integrationsqualität" in Kooperation mit dem Verein Aktive Bürgerschaft e.V., Münster, Akademie Franz-Hitze-Haus, Münster, 22.-23. Juni 2001.
  14. "Integrationspolitik in föderalistischen Systemen im Vergleich", in Kooperation mit dem Arbeitskreis "Migrationspolitik" in der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, Münster, 17.-18. Februar 2000.

    Vorträge auf wissenschaftlichen Tagungen

  15. Einwanderung und Parteiensystem in Deutschland. Vortragsreihe des Zentrums für Europa- und Nordamerikastudien (ZENS) der Universität Göttingen, 20. November 2002.
  16. Einwandererintegration und soziales Kapital. Symposium des Vereins okay. zusammen leben "Projektstelle für Zuwanderung und Integration" in Dornbirn, Österreich, 11./12. Oktober 2002.
  17. Die Rolle von MigrantInnen-Selbstorganisationen im Integrationsprozess. Das Beispiel der Elternvereine. Tagung der Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V. zum Thema "Interkulturelle Öffnung von Institutionen. Modelle für Hamburg als Einwanderungsstadt", Hamburg, 8. September 2002.
  18. Einwanderung und Wahlkampf. Tagung der Karl-Arnold-Stiftung zum Thema "Politik aktuell im Hinblick auf die Bundestagswahl", Königswinter, 13. Juli 2002.
  19. Vom katholischen Arbeitermädchen vom Lande' zum italienischen Gastarbeiter-Jungen aus dem Bayerischen Wald'. Zu den neuen Unterschieden im deutschen Bildungssystem. Tagung des Rats für Migration zum Thema "Integration und Illegalität in Deutschland", Freudenstiftung, Berlin, 27. Juni 2001.
  20. Schulerfolg und Bildungspolitik. Tagung der Vereinigung für Politische Bildung, Landesverband Nordrhein-Westfalen zum Thema "Migration und politische Bildung. Integration durch Information", Akademie Franz-Hitze-Haus, Münster, 26.-27. April 2001.
  21. Handlungsperspektiven für die Integration junger Migranten in Ausbildung und Beruf. Tagung der Evangelische Akademie Arnoldshain und des Amts für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt a.M., Arnoldshain, 3. April 2001.
  22. Perspektiven der Ausländer-Integration in Deutschland. Vortragsreihe der Konrad Adenauer Stiftung Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, 9. Februar 2001.
  23. Die Berliner Integrationspolitik im Vergleich der Bundesländer. Workshop "Migration und Integration in Berlin", Friedrich-Ebert-Stiftung, Berlin, 3.-4. November 2000.
  24. Situation und Perspektiven der Einwanderungsgesellschaft. Seminar der Landeszentrale für Politische Bildung Nordrhein-Westfalen und des Landeszentrums für Zuwanderung Nordrhein-Westfalen zum Thema "Herausforderungen an die Einwanderungsgesellschaft im 21. Jahrhundert", Bonn, 24. November 2000.
  25. Einwanderung - zwischen politischer Notwendigkeit und gesellschaftlicher Kritik. Veranstaltung der Bundeszentrale für Politische Bildung zum Thema "Das vereinigte Deutschland - Erfahrungen und neue Herausforderungen an Innen- und Wirtschaftspolitik", Ost-Weg-Kolleg Brühl, 5. Juli 2000 und 4. Oktober 2000.
  26. Naturalization and the federal system in Germany. Annual Meeting of the American Political Science Association (APSA), Washington DC, 31. August - 2. September 2000.
  27. Party Competition and Inclusion of Immigrants in Germany. Annual Meeting of the American Political Science Association (APSA), Washington DC, 31. August - 2. September 2000.
  28. Einwandererkulturen, Netzwerke und ihre Integrationsqualität. Vortragsreihe des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück, 24. April 2000.
  29. "Networks, State Policies and Integration of Immigrants in Germany". Kongress der "International Studies Association (ISA)", Los Angeles CA, USA, 13.-18. März 2000.
  30. Schulerfolg und bildungspolitische Integrationsmodelle im Vergleich der Zuwanderungsnationalitäten und Bundesländer. Fachtagung "Zweisprachigkeit, Schulerfolg und gesellschaftliche Integration" des Landesinstituts für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen, Soest, 27.-28. Oktober 1999.
  31. Von der Betreuung zur Selbstverantwortung. Neuere Entwicklungstendenzen bei Migrantenselbstorganisationen. Jubiläumstagung der Regionalen Arbeitsstelle zur Förderung ausländischer Kinder und Jugendlicher (RAA) zum Thema "Selbststeuerung und Partizipation. Dimensionen interkulturellen Lernens und Zusammenlebens", Mülheim an der Ruhr, 25. Oktober 1999.
  32. Türkische Selbstorganisationen in Deutschland. Fachtagung "Die türkische "Community" in Deutschland" der Thomas-Morus-Akademie, Bensberg, 22. Oktober 1999.
  33. 'Bürger'-Gesellschaft? Von denen, die kein Recht auf und/oder keine Möglichkeit der Beteiligung haben. Sommerakademie des Sekretariats für Zukunftsforschung "Bürgergesellschaft. Floskel oder Programm?", Gelsenkirchen, 23.-24. September 1999.

 

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