Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Institut für Politikwissenschaft

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2003 - 2004

 

 
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Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Zur Notwendigkeit einer Gender Agenda für die Doha Welthandelsrunde der WTO

 
Ziel des Projektes ist es, die Auswirkungen der Liberalisierungs- und Privatisierungsprozesse von öffentlichen Dienstleistungen im Rahmen des GATS-Abkommens auf Frauen zu untersuchen. Um eine sozial ausgewogene und nachhaltige Gestaltung des Welthandelsregimes zu ermöglichen ist eine umfassende Analyse und Bewertung der aktuellen WTO Verhandlungen und Abkommen aus genderspezifischer Sicht für die zukünftigen Verhandlungsrunden von zentraler Bedeutung. Aus diesem Grund wird die These untersucht, inwiefern ein Wirkungszusammenhang zwischen Dienstleistungsliberalisierung und der Privatisierung öffentlicher Aufgaben besteht. Der Zusammenhang zwischen Gender, sozialer Reproduktion und dem Handel mit Dienstleistungen unter den Bedingungen der Globalisierung wird hierzu anhand der Fallbeispiele EU und China analysiert. Auf der Basis der Befunde erfolgt eine Abschätzung der Notwendigkeit einer Gender-Agenda für die WTO.

Projektdauer:

2004 bis 2005

Drittmittelgeber:

Hans Böckler Stiftung

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Brigitte Young, Ph.D., Dr. Christa Wichterich, Markus Kerkmann M.A., Adam Widera M.A.

 

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