Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Akademie für Manuelle Medizin

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2003 - 2004

 

 
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Akademie für Manuelle Medizin Münster
Wirbelsäule - Haltung - Okklusion

 
Prospektive randomisierte klinische Studie zur Wirbelsäulenhaltung und Okklusion Asymmetrische Okklusionsbeziehungen werden mit adaptiven Fehlhaltungsformen der Wirbelsäule in Verbindung gesehen [Lippold, C.; van den Bos, L.; Ehmer, U. (2000): Beziehungen zwischen kieferorthopädischen und orthopädischen Befunden. Man Med (6), 346-50; Pecina, M. et al.(1991): Hereditary orthodontic anomalies and idiopathic scoliosis, Int Orthop (15), 57-59; Prager A. (1980): Vergleichende Untersuchung über die Häufigkeit von Zahnstellungs- und Kieferanomalien bei Patienten mit Deformitäten der Wirbelsäule, Fortschr Kieferorthop (41), 163-168]. Diese Hypothese wird durch kasuistische Berichte sowie retrospektive Untersuchungen in selektierten Therapiegruppen und häufig mit monodisziplinären Ansätzen gestützt. Zu diesem Thema existiert kein Reviewartikel. Die vorliegende prospektive randomisierte klinische Studie soll mittels ultraschallbasierter und klinischer Untersuchungsverfahren des Kiefer- und des Wirbelsäulenbereichs mögliche Zusammenhänge evaluieren. Asymmetrische Okklusionsbeziehungen mit zwei differenten Bisssituationen in Zentrik und Exzentrik des Kiefergelenks (funktionelle Asymmetrie, Angle Klasse II oder III) stellt eine Indikation zur kieferorthopädischen Frühbehandlung dar [Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie zur kieferorthopädischen Frühbehandlung (1996). Fortschr Kieferorthop (57), 31]. Somit kann eine Therapie- und eine Kontrollgruppe etabliert werden.

Beteiligte Wissenschaftler:

Frau Univ.-Prof. Dr. med. dent. Ulrike Ehmer (Münster) Dr. med. dent. Carsten Lippold (Münster) Dr. med. Markus Schilgen (Münster)

 

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