Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik

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2003 - 2004

 

 
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Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik

Tel. (0251) 83-47077
Fax: (0251) 83-47182
e-mail: bollmaf@uni-muenster.de
www: medweb.uni-muenster.de/institute/zmk/einrichtungen/proth/index.html
Waldeyerstr. 30
48149 Münster
Direktor: Prof. Dr. Dr. Friedhelm Bollmann

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Computergestützte Meß- und Analyseverfahren
Autologes Hartgewebsengineering mit Hilfe computergestützter Implantatformgebung

 
Auf der Basis von Polylactit, Polyglycolid, Kollagen und Mineralien wird ein Biopolymerkompositimplantatsystem entwickelt, das geeignet ist als abbaubares Trägermaterial für autologe Osteoblasten und Endothelzellen zu dienen. Auf der Grundlage von CT-Datensätzen kann die jeweilige Form des Implantats exakt an die klinische Notwendigkeit angepasst werden. In der tierexperimentellen Studie werden primäre Osteoblasten und Endothelzellen aus Periost und Vene von Minischweinen gewonnen und angezüchtet. Zunächst werden die Osteoblasten und die Endothelzellen jeweils auf Teilimplantaten separat aufgebracht. Die Osteoblasten werden darüber hinaus noch biophysikalisch stimuliert. Überkritische Knochendefekte mit definierter Form werden im Unterkiefer der Minischweine gesetzt und anhand eines postoperativen Datensatzes erfolgt die Herstellung einer individuellen äußeren Implantatform. Für die Reimplantation werden beide Implantatgruppen in die individuelle Form eingefügt. Die mit den autologen Zellen besiedelten Implantaten werden anschließend in die Defekte reimplantiert.

Beteiligte Wissenschaftler:

Priv.-Doz. Dr. C. Runte, Priv.-Doz. Dr. U. Meier (Poliklinik für Mund- und Kiefer- Gesichtschirurgie, Ansprechpartner), Priv.-Doz. Dr. H. P. Wiesmann (Poliklinik für Mund- und Kiefer- Gesichtschirurgie), Priv.-Doz. Dr. D. Dirksen (Labor für Biophysik)

Veröffentlichungen:

 

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