Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Klinik und Poliklinik für Phoniatrie und Pädaudiologie

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Forschungsbericht
2003 - 2004

 

 
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Klinik und Poliklinik für
Phoniatrie und Pädaudiologie

Tel. (0251) 83-56859
Fax: (0251) 83-56889
e-mail: a.g.dinnesen@uni-muenster.de
www: medweb.uni-muenster.de/institute/phon/index.html
Kardinal-von-Galen-Ring 10
48149 Münster
Direktorin: Prof. Dr. med. Antoinette G. Dinnesen

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Kommunikationsgenetik
Molekulargenetische Analysen bei Kommunikationsstörungen einschließlich Testung auf Mutationsmarker

 
Innerhalb der kommunikationsmedizinischen Forschung ist die molekulare Charakterisierung folgender Störungsbilder von zunehmendem Interesse: Nicht-syndromale hereditäre Hörstörung, perisynaptische Audiopathie, auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung, Lese-Rechtschreibschwäche, Poltern, Stottern, spezifische Sprachentwicklungsstörung, phonologische Störung. Für diese Krankheitsbilder wurde eine Datenbank angelegt, die eine Stammbaumerhebung und die phänotypische Charakterisierung umfasst. Bei der Familie MS-DFN-001 mit nicht-syndromaler autosomal-dominanter Schallempfindungsschwerhörigkeit wurde die kritische Region für den neuen Locus DFNA33 auf ein 6-cM großes Intervall auf Chromosom 13q34-qter ermittelt.

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. A. G. Dinnesen, Dr. M. Schmidt, Dr. R. Hübner

Veröffentlichungen:

J. E. Bohlender, D. Bönsch, Th. Deufel, A. G. Dinnesen: 2003: Kartierung eines neuen Genlocus auf Chromosom 13q34-qter bei autosomal dominanter nicht-syndromaler Hörstörung. Deutsche Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie, 20. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGPP. Rostock, 12.-14.09.2003. Düsseldorf, Köln: German Medical Science; 2003. Doc V39Die elektronische Version dieses Artikels ist vollständig verfügbar unter: http://www.egms.de/de/meetings/

 

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