Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie -Radioonkologie-

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2003 - 2004

 

 
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Klinik und Poliklinik für
Strahlentherapie -Radioonkologie-

Tel. (0251) 83-47384
Fax: (0251) 83-47355
e-mail: strahlentherapie.sekretariat@uni-muenster.de
www: www.klinikum.uni-muenster.de/institute/radonk/
Albert-Schweitzer-Str. 33
48143 Münster
Direktor: Prof. Dr. Normann Willich

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Klinisch orientierte Forschung
PSA-Verlauf nach definitiver Radiotherapie des Prostatakarzinoms

 
Nach radikaler Prostatektomie sind PSA-Werte, die nach weniger als 14 Tagen die Nähe des Nullbereichs erreichen, mit einer günstigen Prognose verbunden. Das Ziel dieses Projekts ist es, zu untersuchen, ob der PSA-Wert auch nach einer kombinierten Bestrahlung mit Tele- und Brachytherapie auf Werte nahe dem Nullbereich abfällt. 41 Patienten mit Prostatakarzinom, die eine kombinierte Tele-Brachytherapie erhalten hatten, wurden über mindestens 2 Jahre unter regelmäßiger PSA-Kontrolle nachverfolgt. PSA-Werte <1,0 ng/ml wurden erst nach 15 Monaten erreicht; nahe Null gelegene Werte wurden erst nach 18-24 Monaten nach Therapieende erreicht (Median: 0,25 ng/ml). Ein PSA-Abfall auf Werte nahe Null tritt also auch regelmäßig nach definitiver Bestrahlung auf, aber das Zeitintervall ist länger als nach operativer Behandlung (18-24 Monate).

Beteiligte Wissenschaftler:

Schüller P, Micke O, Willich N

Veröffentlichungen:

Schüller P, Schäfer U, Micke O, Panke JE, Willich N. PSA course after definitive high-dose radiotherapy of localized prostate cancer. Anticancer Res 25(3) (2005), in press

 

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