Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten

Forschen

Druckkopf Universität Münster
Logo Universität Münster
A–Z Suchen
 
Startseite Universität Münster

Forschungsbericht
2003 - 2004

 

 
Inhaltsverzeichnis
 
Evangelisch-Theologische Fakultät
Katholisch-Theologische Fakultät
Rechtswissenschaftliche Fakultät
Wirtschafts- wissenschaftliche Fakultät
Medizinische Fakultät
Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Psychologie und Sportwissenschaft
Geschichte / Philosophie
Philologie
Mathematik und Informatik
Physik
Chemie und Pharmazie

Biologie

Geowissenschaften
Forschungszentren
Sonderforschungsbereiche
Graduiertenkollegs
Forschergruppen
Zentrale Betriebseinheiten
 

Startseite

Kontakt

Impressum

 

Klinik und Poliklinik für Hautkrankheiten -
Allgemeine Dermatologie und Venerologie

Tel. (0251) 83-56501
Fax: (0251) 83-56522
e-mail: derma@uni-muenster.de
www: klinikum.uni-muenster.de/institute/derma
Von-Esmarch-Str. 58
48149 Münster
Direktor: Prof. Dr. T.A. Luger

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
 zurück    weiter

Dermatoimmunologie und Tumorimmunologie
Einfluss der Ag-Menge bzw. der Zahl eingesetzter dendritischer Zellen auf die resultierende T-Zellantwort

 
Für dieses Projekt werden CFDA-gelabelte TCR-transgene T-Zellen i.v. in syngene Mäuse injiziert, um durch eine anschließende Injektion von Ag-gepulsten dendritischen Zellen eine T-Zellantwort zu erzeugen, die mit Hilfe clonotypischer Antikörper verfolgt werden kann. Dabei soll untersucht werden, welchen Einfluss verschiedene Faktoren wie z.B. Route der Injektion, Ag-Menge und Zahl dendritischer Zellen auf die Quantität und Qualität der T-Zellantwort haben. Bisher konnte gezeigt werden, dass suboptimale Ag-Mengen durch eine Steigerung der Zahl injizierter dendritischer Zellen kompensiert werden können und vice versa. Ausserdem entscheidet die Route der Injektion über den Ort des T-Zell-Primings. Eine Polarisierung der resultierenden T-Zellantwort mit Hilfe des Nachweises von intrazellulär vorliegendem IFN- konnte noch nicht festgestellt werden. Es ist geplant dies mit Hilfe entsprechender in vivo-Modelle zu ermitteln.

Beteiligter Wissenschaftler:

Univ.-Prof. Dr. med. Stephan Grabbe

 

Zurückblättern

 Diese Seite:  :: Seite drucken   :: Seite empfehlen   :: Seite kommentieren

© 2005 Universität Münster - Dezernat 6.3. + Forschungsberichte

   :: Seitenanfang Seitenanfang

© Universität Münster
Schlossplatz 2 · 48149 Münster
Tel.: +49 251 83-0 · Fax: +49 (251) 83-3 20 90
E-Mail: verwaltung@uni-muenster.de