Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Institut für Ethik und angrenzende Sozialwissenschaften

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2003 - 2004

 

 
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Institut für Ethik und
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www: http://ethik.uni-muenster.de
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48143 Münster
Direktor: Prof. Dr. Hans-Richard Reuter

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Religionssoziologie und Kirchentheorie
Von der Institution zur Organisation

 
Zur Beschreibung der Sozialgestalt der Kirche wird sowohl der Begriff der "Institution" als auch der Begriff der "Organisation" verwendet. Doch welche soziologischen und v.a. ekklesiologischen Implikationen sind mit diesen Begriffen jeweils verbunden? Anhand dieser Schlüsselbegriffe wird eine begriffs- und forschungsgeschichtliche Analyse ihrer Rezeption zur Wahrnehmung und Beschreibung der Kirche in wirkmächtigen kirchentheoretischen Entwürfen der jüngeren Zeit unternommen. Die Ergebnisse dieser Analyse werden dabei sowohl auf ihre Stimmigkeit als sozialtheoretische Kategorien als auch auf ihre Angemessenheit in systematisch-theologischer Hinsicht überprüft, um so zu einem geeigneten soziologisch wie theologisch reflektierten Begriff zur Beschreibung der Sozialgestalt der Kirche zu gelangen.

Als kirchentheoretische Arbeit zielt das Projekt auf die kritische Reflexion des Verhältnisses zwischen der dogmatischen Bestimmung der Kirche und ihrer empirischen Sozialgestalt.

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. Hans-Richard Reuter, Pfr. Dipl.Theol. Holger Ludwig

Veröffentlichungen:

Holger Ludwig, Ein sinnvolles Paradox von Gegensätzen. Zur vierfachen Gestalt und Struktur der Kirche. In: Uta Pohl-Patalong, Kirchliche Strukturen im Plura. Analysen, Visionen und Modelle aus der Praxis. Schenefeld 2004, 41-54.

Holger Ludwig, Parochie oder Profilstelle - eine falsche Alternative. Kirchentheoretische Einsichten zur Dekanatsstrukturreform in der EKHN. Ein Zwischenruf. In: Hessisches Pfarrblatt 2003, 153-161

 

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