Westfälische Wilhelms-Universität
Münster
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Zentrum für Niederlande-Studien Alter Steinweg 6/7 48143 Münster Direktor: Prof. Dr. Friso Wielenga |
Tel. (0251) 83- 2 85 11
Fax: (0251) 83- 2 85 20 e-mail: zentrum.fuer.niederlandestudien@uni-muenster.de www: http://www.hausderniederlande.de |
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Forschungsschwerpunkte 2001 - 2002 Forschungszentren
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Aufbau einer deutschen Forschungsdatenbank
Das Zentrum für Niederlande-Studien, das sich seit seiner Gründung im Jahre 1989 intensiv
mit der historischen
Entwicklung wie auch mit der aktuellen Situation in den Niederlanden und in Belgien beschäftigt,
möchte mit der Einrichtung einer Forschungsdatenbank einen Überblick über jene
wissenschaftlichen Arbeiten zur Verfügung stellen, die in der Bundesrepublik Deutschland über
die beiden Nachbarländer entstehen.
Konkret ist eine breit angelegte Umfrage an den Hochschulen, Universitäten und
sonstigen Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland vorgesehen. Für diesen Zweck ist
ein Umfrageformular entwickelt worden. Neben dieser Umfrage sollen Recherchen an den Hochschulen,
Universitäten und Forschungseinrichtungen vor Ort durchgeführt werden; dies dürfte die
Mitarbeit an der Umfrage erhöhen. Die Systematisierung des eingegangenen oder recherchierten
Datenmaterials soll zwar nach Disziplinen erfolgen, allerdings unter Beachtung von Querverbindungen, die
durch erläuternde Hinweise aufzuzeigen sind. Darüber hinaus sind auch interdisziplinär
orientierte Forschungsverbünde als solche zu berücksichtigen und zu dokumentieren.
Endprodukt des Projekts ist neben der Präsentation im Internet eine Publikation, in der
die Forschungsprojekte systematisch dokumentiert und beschrieben werden. Diese Publikation soll im Rahmen
einer Tagung präsentiert werden.
Das Projekt wird vom Ministerium für Bundes- und Europa-Angelegenheiten
und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (Stifterverband für die deutsche Wissenschaft)
gefördert und soll im abgeschlossen werden. Der Projektanfang war der 1. September 2001.
Beim Aufbau der Forschungsdatenbank wird Ilona Riek als Wissenschaftliche Mitarbeiterin von
Birte Brackmann als Studentischer Hilfskraft unterstützt.
Drittmittelgeber: |
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