Forschungsbericht 1999-2000   
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Fachbereich 14 - Geowissenschaften
Geologisch-Paläontologisches Institut und Museum
Exogene Geologie und Sedimentologie (Prof. Dr. H. Bahlburg)
 


Fluidentwicklung in Akkretionsprismen

Der Mineralbestand bereits abgelagerte Sedimentfolgen wird durch die postsedimentären Prozesse der Diagenese und niedriggradigen Metamorphose verändert. Diese Prozesse hängen ganz wesentlich mit der Bewegung von Fluiden durch den Porenraum der Sedimente und Sedimentgesteine und ihrer chemischen Reaktion mit den den Porenraum umgebenden Mineralkörnern zusammen. Besonders intensiv ist die Fluidaktivität in den Akkretionskeilen der modernen Subduktionszonen an aktiven Kontinetalrändern. Am Beispiel eines fossilen Akkretionskeiles in Nordchile wird geprüft, wieweit die Geschichte der Fluidaktivität in der Entwicklung eines Akkretionskeiles zurückverfolgt werden kann.

Drittmittelgeber:

Deutsche Forschungsgemeinschaft

Beteiligte Wissenschaftler:

H. Bahlburg, Dr. R. Marioth
 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 2001-06-06