Forschungsbericht 1999-2000   
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Fachbereich 09 - Philologie
Institut für Nordische Philologie
Skandinavische Literaturen
 


Märchenforschung

Die Untersuchungen umfassen mehrere Aspekte der Märchenforschung. Dabei gehen sie primär von dem Märchen als literarischer Gattung, die ihre Wurzeln in der mündlichen Überlieferung hat, aus. Es geht dabei um den Verschriftlichungsprozeß der Mächen, die theoretischen Grundlagen von Märchenanalyse auf internationaler Basis und um Motivforschung speziell im nordischen Bereich, aber auch im gesamteuropäischen Kontext. Rezeption und Funktionalisierung von Märchen stellen eine wesentliche Komponente des Gesamtkomplexes dar.

Beteiligter Wissenschaftler:

Dr. Harald Müller

Veröffentlichungen:

Müller, H.: Keine heile Märchenwelt. Raub und Diebstahl im Volksmärchen, in: Märchenspiegel 2/99, S. 39-42.

Müller, H.: Alles kann - nichts muß. Eine Antwort auf die Frage: Müssen Märchen interpretiert werden?, in: Märchenspiegel 4/99, S. 120-123.

Müller, H.: Traurige Gestalten? - Könige im isländischen Märchen, in: Als es noch Könige gab. Forschungsberichte aus der Welt der Märchen - Hg. v. Heinz-Albert Heindrichs u. Harlinda Lex. Kreuzlingen, München 2001, S. 270-289

Müller, H.: Lange Tradition, junges Medium - norwegische Märchen im 19. Jahrhundert (im Druck).

 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 2002-03-12 ---- 2002-05-06