Forschungsbericht 1999-2000   
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Fachbereich 09 - Philologie
Institut für Nordische Philologie
Skandinavische Literaturen
 


Isländersagas

Die Untersuchungen erarbeiten Beziehungen zwischen Inhalten der Isländersagas und Geschichte, Gesellschaft und Kultur des mittelalterlichen Islands. Besonderes Interesse finden Mechanismen, mit denen die Gesellschaft versucht, Extremsituationen zu regulieren und den sozialen Frieden gefährdende Potentiale zu kanalisieren.

Beteiligter Wissenschaftler:

Dr. Harald Müller

Veröffentlichungen:

Müller, Harald: "... und gut ist keines von beiden". Gedanken zur Akzeptanz der Brenna in der Njáls saga, in: Studien zur Isländersaga. Festschrift für Rolf Heller, hg. v. H. Beck und E. Ebel, Berlin/ New York 2000, S. 198 - 208.

 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 2002-03-12