Forschungsbericht 1999-2000   
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[Pfeile  gelb] Forschungsschwerpunkte 1999 - 2000
Fachbereich 09 - Philologie
Institut für Deutsche Philologie I
Abteilung Literatur des Mittelalters
Lehrstuhlbereich Prof. Dr. T. Tomasek
 


Minnelyrik des Spätmittelalters

Ziel des Projekts ist es, den nachwaltherschen Minnesang als eine innovative (nicht "epigonale") Phase der deutschen Lyrikgeschichte darzustellen. Es werden Einzelstudien zu Autoren und Gattungen sowie übergreifende Gesamtdarstellungen angefertigt. Auch die spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Rezeption des Minnesangs als literarischer Gattung wird untersucht.

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. Tomas Tomasek (Leiter), Daniela Riegermann M.A., Hanno Rüther, Dr. Birgit Kochskämper

Veröffentlichungen:

Tomasek, T.: Die Kunst der Variation. Neidharts Lyrik am Beispiel von Sommerlied 14. In: Germanistische Mediävistik. Hg. von V. Honemann und T. Tomasek. 2., durchgesehene Auflage. Münster 2000 (Münsteraner Einführungen. Germanistik 4), S. 205-225.

Kochskämper, B.: Rezension von: Heinz Kischkel, Tannhäusers heimliche Trauer. Über die Bedingungen von Rationalität und Subjektivität im Mittelalter. Tübingen 1998 (Hermaea 80). In: Arbitrium [im Druck].

Riegermann, D.: Burkhard von Hohenfels. Formalist oder Ausnahmedichter? Zu einer Neubewertung der Wende des Minnesangs [Dissertationsprojekt].

Rüther, H.: 'Bremberger', 'Moringer', 'Tannhäuser-Ballade'. Minnesänger als literarische Figuren in balladenartigen Texten des Spätmittelalters [Dissertationsprojekt].

 
 
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Hans-Joachim Peter
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Datum: 2001-11-13