Elektrophysiologische Untersuchungen zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen bei genetisch
manipulierten Mäusen
Im Rahmen einer internationalen Kooperation mit dem Bosten Children Hospital,
Harvard Medical School, werden elektrophysiologische Untersuchungen zur
Behandlung von Herzrhythmusstörungen bei genetisch manipulierten
Mäusen als Modell für genetisch kardiologische Erkrankungen mit
Arrhythmien sowie an Mäusen, welche defekte G-Proteine aufweisen,
durchgeführt. Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, mittels einer neuartigen,
bisher in der Bundesrepublik Deutschland nicht verfügbaren Technik, die
molekularen Grundlagen von Herzrhythmusstörungen und die Pathogenese des
plötzlichen Herztodes an Mausmodellen zu untersuchen, um so eine
Brücke von der Molekularbiologie zur Kardiologie zu schlagen.
Beteiligte Wissenschaftler:
Veröffentlichungen:
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