Entwicklung eines automatisierten Analysegerätes zur Speziationsanalytik (Automated Speciation Analyser)

Die Toxizität von Schwermetallen hängt häufig von der Art der Verbindung ab, in der die Schwermetalle auftreten. Gegenstand des Projektes ist die Entwicklung eines automatisierten Analysengerätes zur Speziesanalytik. Die Spezieanalytik befaßt sich mit der Bestimmung der Bindungsform und des Oxidationszustandes eines Schwermetalls in organischen Verbindungen. Grundlage des Analysensystems ist die gaschromatographische Trennung der Analyten und anschließende Detektion mittels optischer Emissions-Spektrometrie. Die Separation der elementspezifischen Strahlung erfolgt durch den Plasma-Emissionsdetektor (PED).

Drittmittelgeber:

Europäische Union

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. Karl Cammann, Dr. Wolfgang Buscher, Dipl. Chem. Markus Bradter, Dipl. Chem Thomas Rump, Dipl. Ing. Heinz Drewer, Georg Bourichter, Dipl. Chem. Bernd Rosenkranz, Dr. Jörg Bettmer