Übersetzung und Etymologie - zum Sprachdenken in Romantik und Gegenwartsliteratur

Im näheren und weiteren Umfeld eines Dissertationsvorhabens ("Etymologie und Übersetzung als Konstruktionsfiguren romantischer Philologie") siedeln sich Projekte zu Fragen des Sprachdenkens um 1800 und in der Gegenwartsliteratur an, darunter ein Sammelband, der aus einem Kolloquium der Studienstiftung des deutschen Volkes hervorgegangen ist und dessen Erscheinen von der Stiftung für Romantikforschung unterstützt wird.

Drittmittelgeber:

Studienstiftung des deutschen Volkes, Stiftung für Romantikforschung

Beteiligte Wissenschaftler:

St. Willer, M.A.

Veröffentlichungen:

Willer, St.: (Hg., zusammen mit Stephan Jaeger, Gießen): Das Denken der Sprache und die Performanz des Literarischen um 1800, Würzburg 2000 (im Druck).

Willer, St.: Zur Rhetorik der Etymologie bei Johann Arnold Kanne, in: ebd.

Willer, St.: Buchstäbliche Berührungen. Semiotisches Sprachdenken bei Jacob Grimm und Johann Arnold Kanne, in: Dirk Jürgens (Hg.): Mutual Exchanges. Sheffield-Münster Colloquium II, Frankfurt a.M. 1999 (im Druck).

Willer, St.: Das Problem der Zweisprachigkeit bei Georges-Arthur Goldschmidt (in Vorbereitung).

Willer, St.: Zeichen und Sprachen in Georg Kleins "Libidissi" (in Vorbereitung).