Literarische Bildung / Wiederholungslektüre

In diesem Projekt geht es um eine Struktur- und Funktionsbestimmung von literarischer Bildung. In historischer Hinsicht knüpft es an die frühromantischen Überlegungen zur Wiederholungslektüre an. In systematischer Hinsicht geht es einerseits um eine Überprüfung des literarischen Kanons und andererseits um didaktische Perspektiven für den Deutschunterricht der S II.

Beteiligter Wissenschaftler:

Prof. Dr. D. Kremer

Veröffentlichungen:

Kremer, D., N. Wegmann: Ästhetik der Schrift. Kafkas Schrift lesen "ohne eine Interpretation dazwischen zu mengen"? In: Gerhard Rupp (Hg.): Ästhetik im Prozeß, Opladen 1998, S. 53-83.

Kremer, D.: Was kann man bei Franz Kafka lernen? In: Ursula Franke / Reinhard Hoeps (Hgg.): Das Haus des Lernens als Ort von Kunst und Kultur. Kunst zwischen Schule und Universität. UniKunstTage 1997: Bilanz - Impulse - Perspektiven, Münster 1998, S. 53-63.