Umwelthygiene/Zelltoxikologie
Die Aufklärung zugrundeliegender pathogenetischer Mechanismen sowie eine
präventivmedizinische Abschätzung möglicher gesundheitlicher
Schäden durch belebte und unbelebte Schadfaktoren ist Ziel dieses 1998 von
Düsseldorf nach Münster transferierten Arbeitsschwerpunktes. Durch ein cyto- und
genotoxisches Effektmonitoring an Zellkultursystemen ist eine umwelttoxikologische
Risikoabschätzung zu erreichen.
Beteiligte Wissenschaftlerin:
Veröffentlichungen:
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