Forschungsbericht 1995-96   
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und Didaktik der Haushaltslehre

Platz der Weißen Rose
48151 Münster

Direktorin: Prof. Dr. M. Thiele-Wittig

 
 
 
[Pfeile grün] Forschungsschwerpunkte 1995 - 1996
Fachbereich 17 - Chemie
Institut für Haushaltswissenschaft und Didaktik der Haushaltslehre
Geschichte der haushaltsbezogenen Bildung


Geschichte der haushaltsbezogenen Bildung

Die an der Schwelle zum 21. Jahrhundert für Industrie- wie Entwicklungsländer bestehenden Herausforderungen verlangen eine Überprüfung bisherigen Denkens und Orientierens. Nur so wird der immer deutlicher erkennbaren Begrenztheit der verfügbaren Mittel für die privaten und öffentlichen Haushalte wie auch den Grenzen des globalen Ressourcenpotentials zu begegnen sein. In diesem Kontext steht die Rückbesinnung auf das Haushalten, ein Denkansatz, der den langfristigen Erhalt der für das Leben der Menschen notwendigen Ressourcen als Ziel hat. Als Komplement zu dem an Marktchancen und Gewinnmaximierung ausgerichteten Wirtschaften wird das Haushalten als maßgebendes Prinzip der Haushaltsökonomik in Gegenwart und Zukunft zunehmend wichtiger.

Drittmittelgeber:

Deutsche Forschungsgemeinschaft

Beteiligte Wissenschaftler:

Prof. Dr. I. Richarz (Leiterin), K. Schlegel-Matthies

Veröffentlichungen:

Richarz, I.: Oeconomia und Politeia. In: Hauswirtschaft und Wissenschaft 4 (1996), S. 147 - 156

--: Haushaltsbezogene Bildung in der Bundesrepublik Deutschland im Spannungsfeld sich verändernder gesellschaftlicher Bedingungen und Orientierungen. In: Margareta Brauer-Schröder; Hartmut Sellin (Hg.): Technik, Ökonomie und Haushalt im Unterricht. Arbeitsorientierte Allgemeinbildung in Europa. Baltmannsweiler 1996, S. 105 - 120

 
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Hans-Joachim Peter
EMail: VDV12@uni-muenster.de
Informationskennung: FO17JC01
Datum: 1998-06-16