22.12.2004
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Was Einstein noch nicht sehen konnte - Visualisierung relativistischer Effekte
Prof. Dr. Hanns Ruder
Institut für Theoretische Astrophysik, Universität Tübingen
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Da wir nicht täglich mit 90 % der Lichtgeschwindigkeit durch ein Wurmloch zu unserem Arbeitsplatz in der Nähe eines Schwarzen Loches fliegen, sondern in einem durch die Newtonschen Gesetze sehr gut beschriebenen Zwickel des Universums leben, konnten wir leider keinen intuitiven Zugang für die spezielle und allgemeinrelativistische Raumzeit entwickeln. Dank schneller Rechner und moderner Computergraphik können wir aber heute die relativistischen Effekte simulieren und visualisieren. Man "versteht" sie dadurch zwar auch nicht, aber man sieht sie wenigstens.
N.B.: Dieser Vortrag findet im HS 1 statt!
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Einladender: Prof. Dr. J. Wessels
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Ort: |
Wilhelm-Klemm-Str. 10, IG I, HS 1 |
Zeit: |
mittwochs 17 Uhr c.t. |
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Kolloquiums-Kaffee ab 16:45 Uhr vor dem Hörsaal |
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Im Auftrag der Hochschullehrer des Fachbereichs Physik
Prof. Dr. J. Wessels
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