Im komplexen Spannungsfeld zwischen neueren Erkenntnissen,
veröffentlichter und politischer Meinung sowie Kosten/Nutzen-Analysen
ist die Bewertung potentieller Gesundheitsrisiken durch ionisierende
Strahlung im Bereich der natürlichen Schwankungsbreite der
Expositionen spätestens seit Tschernobyl Gegenstand heftiger
öffentlicher Kontroversen. Neuere Forschungsergebnisse erlauben
eine relativ zuverlässige objektiv-kritische Darstellung
der Fakten.
Ort: Wilhelm-Klemm-Str. 9, Hörsaal 404
Zeit: 17 Uhr c.t.
Einladender: Donath