Die zusammengefassten Ergebnisse der freiwilligen studentischen Lehrveranstaltungsevaluation des Sommersemesters 2024 liegen vor und können von Universitätsangehörigen in einem zugangsbeschränkten Bereich eingesehen werden.
Am 1. und 2. Oktober findet am Germanistischen Institut das binational ausgerichtete Kolloquium „Sprache und Kultur – Aktuelle Aspekte sprach- und literaturwissenschaftlicher Forschung sowie ihrer Didaktiken“ statt. Gegenstand des Kolloquiums ist die Vermittlung deutscher Sprache, Literatur und Kultur im universitären und schulischen Kontext aus transkultureller Perspektive. Interessierte sind zur Teilnahme vor Ort oder via Zoom herzlich willkommen.
Vorträge und Schnuppervorlesungen, Infostände und Beratungsangebote: Am 14. November findet der Hochschultag in Münster statt. Die Universität, die FH, die Katholische Hochschule und die Kunstakademie Münster laden alle Studieninteressierten dazu ein. Anmeldungen sind ab dem 25. September um 12 Uhr möglich. Der Fachbereich Philologie bietet zahlreiche Formate an, um das breite Spektrum der Sprach- und Literaturwissenschaften kennenzulernen.
Am 19. September beginnt die dreitägige Tagung "Mit Polarisierungen umgehen" vom Centrum für Rhetorik, Kommunikation und Theaterpraxis des Germanistischen Instituts. Referierende sind u.a. Dr. Christiane Florin (Deutschlandradio), Burak Yilmaz (Projektinitiator "Junge Muslime in Auschwitz") und Claudine Nierth (Mehr Demokratie e.V.). Interessierte sind zu diesen und weiteren Programmpunkten nach vorheriger Platzreservierung herzlich willkommen.
Das Institut für Ägyptologie und Koptologie richtet vom 9. bis 13. September die 13. „International Conference for Meroitic Studies“ aus. Im Mittelpunkt stehen archäologische, historische und philologische Forschungen zum antiken Sudan, besonders zum Königreich Meroe (9. Jahrhundert v. Chr. bis 4. Jahrhundert n. Chr.). Im Vorfeld der Tagung beschreibt Prof. Dr. Angelika Lohwasser im Interview die Bedeutung der sudanesischen Kulturgüter und deren Erforschung in Kriegszeiten.
Er gilt als bedeutendster Schriftsteller der deutschen Literaturgeschichte: Am 28. August jährte sich der Geburtstag von Johann Wolfgang von Goethe zum 275. Mal. Viele Menschen sehen ihn noch heute als einflussreichen Dichter an, andere wiederum halten seine Texte für veraltet. Prof. Dr. Kai Sina vom Germanistischen Institut erklärt, warum Goethe auch heute noch modern ist.
Seit 2017 geben Prof. Dr. Andreas Blödorn und PD Dr. Stephan Brössel am Germanistischen Institut das Online-Journal "Paradigma" heraus. Die kürzlich fertiggestellte achte Ausgabe zum Thema "Das Phantasialand als Zeichenland. Semiotische Aspekte der Theme Park Studies" erscheint nun auf dem Open Journal Systems (OJS) der ULB Münster. Durch das neue System erhoffen sich die Herausgeber bessere Sichtbarkeit in der Fachwelt.
Marie-Sofia Trautmann, Verena Meyer und Rasmus Hahn haben im Wintersemester 2023/24 an dem Seminar "Kriegstagebücher und -aufzeichnungen aus der Ukraine" teilgenommen. Aus dem Seminar ist ein Artikel der drei Masterstudierenden hervorgegangen, der jetzt in einem Ukraine-Themenheft der Zeitschrift "Schnittstelle Germanistik. Forum für Deutsche Sprache, Literatur und Kultur des mittleren und östlichen Europas" erschienen ist.
Vom 5. bis 7. September findet die deutsch-japanische bilaterale Konferenz "Textual Transmission in the Islamic Manuscript Age: On the Variance, Reception, and Usage of Arabic and Persian Works from the Middle East to the Indian Subcontinent" statt. Organisiert wird die Tagung von Asst. Prof. Dr. Yui Kanda (Tokyo) und Jun.-Prof. Dr. Philip Bockholt (Münster). Interessierte sind willkommen, um Anmeldung wird gebeten.
Am 6. Juni fand der vierte Forschungstag des Fachbereichs Philologie statt. Zahlreiche Kurzvorträge und Posterpräsentationen gewährten Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte und Forschungsinitiativen. Für alle interessierten Mitglieder des Fachbereichs stehen Präsentationen und Poster, die im Rahmen des Forschungstags vorgestellt wurden, nun im Intranet zur weiteren Information zur Verfügung.