Forschung am Philosophischen Seminar

© Thomas Kundy


Das Philosophische Seminar der Universität Münster zeichnet sich in der Forschung durch eine Reihe von Schwerpunkten aus.

Als historische Schwerpunkte sind insbesondere zu nennen:

  • Die Antike und ihre Rezeption im Mittelalter und der Frühen Neuzeit;
  • Kant und der deutsche Idealismus;
  • Die Geschichte der Anthropologie;
  • Marx.

Als systematische Schwerpunkte sind zu nennen:

  • Angewandte Ethik (insbesondere Bioethik, Medizinethik und Fragen der Nanotechnologie);
  • Metaphysik in ihrem Verhältnis zu den Wissenschaften;
  • Ontologische Grundlagen und Methodologie der Kultur- und Lebenswissenschaften;
  • Philosophische Fachdidaktik.

Die gegenwärtigen Schwerpunkte sind durch die Beteiligung an Forschungsverbünden, Forschergruppen und Graduiertenschulen vernetzt und dokumentiert:

Darüber hinaus wird in Münster außerhalb von Verbünden zu Fragestellungen aus den Bereichen Erkenntnistheorie, Metaphysik, Sprachphilosophie, Ethik, Politische Philosophie, Anthropologie, Ästhetik und Wissenschaftstheorie geforscht. Diese fachliche Breite zeichnet das Philosophische Seminar der Universität Münster innerhalb der philosophischen Fachlandschaft des gesamten deutschsprachigen Raumes aus.

Nähere Hinweise zu den individuellen Forschungsschwerpunkten sowie den Publikationen und Arbeitsfeldern finden Sie hier.