Literatur (erste Auswahl):
Ehrenberg, A. (2004[1998]): Das erschöpfte Selbst. Depression und Gesellschaft in der Gegenwart. Frankfurt aM/New York: Campus.
Foucault, M. (1969[1961]): Wahnsinn und Gesellschaft. Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft. Frankfurt aM: Suhrkamp.
Illouz, E. (2009): Die Errettung der modernen Seele. Therapien, Gefühle und Kultur der Selbsthilfe Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Krüll, M. (1977): Schizophrenie und Gesellschaft. Zum Menschenbild in Psychiatrie und Soziologie. München: Verlag C.H. Beck.
Laing, R. D. (1987 [1960]): Das geteilte Selbst. Eine existenzielle Studie über geistige Gesundheit und Wahnsinn. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.
Riemann, G. (1987): Das Fremdwerden der eigenen Biografie. Narrative Interviews mit psychiatrischen Patienten. München: Wilhelm Fink Verlag.
Scheid, C. (1999). Krankheit als Ausdrucksgestalt. Fallanalysen zur Sinnstrukturiertheit von Psychosomatosen. Konstanz: UVK.
Sechehaye, M. (1977 [1950]): Tagebuch einer Schizophrenen. Selbstbeobachtungen einer Schizophrenen während der psychotherapeutischen Behandlung. Frankfurt aM: Suhrkamp.
Steffens, T. (2004): Familienmilieu und biographische Verläufe psychisch Kranker. Fallanalysen zur sozialen Sinnstrukturiertheit schizophrener Erkrankungen. Frankfurt aM: Humanities Online.
Winnicott, D. W. (1974): Ich-Verzerrung in Form des wahres und des falschen Selbst. In D. W. Winnicott (Ed.), Reifungsprozesse und fördernde Umwelt (pp. 182-199). München: Kindler. |