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Familiale Bildungswelten - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 068874 Kurztext
Semester WS 2012/13 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegung gesperrt
Hyperlink http://www.uni-muenster.de/Soziologie
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mo. 14:00 bis 16:00 woch 15.10.2012 bis 28.01.2013  Scharnhorststr. 121 - SCH 121.554         45
Belegung gesperrt

Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Degen, Cynthia verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
Bachelor Sonder - Erziehungswissenschaft Studium Lehramt (LS Z51 0) - ESL L2
Bachelor HRSGe - Bildungswissenschaften (LH BWI 11) -
Bachelor Grundschulen - Bildungswissenschaften (LG BWI 11) -
Master of Ed. LA Gym/Ges - Pädagogik (M3 E63 8) -
Bachelor Sonder - Erziehungswissenschaft Studium Lehramt (LS Z51 0) - ESL L3
- Erziehungswissenschaftliches Begleitstudium ( EZW 4) - B-KJ(EW): KiJu.4
- Erziehungswissenschaftliches Begleitstudium ( EZW 4) - B-KJ(EW): KiJu.2
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Modul
14002 Seminar - Bachelor HRSGe Bildungswiss. Version 2011
12002 Seminar - Bachelor Grundschulen Bildungswiss. Version 2011
17002 Seminar - Bachelor Grundschulen Bildungswiss. Version 2011
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Im Rahmen des Seminars lokalisieren und fokussieren wir die Familie als „Bildungsort“. Auch wenn in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion vielfach vom Funktionsverlust der Familie die Rede ist, bleibt  die Familie nach wie vor die wichtigste Hintergrundvariable für die Weitergabe und die Aneignung von kulturellem, sozialem und persönlichem Kapital. Doch wie genau vollzieht sich der Wissenstransfer in den Familien? Inwiefern wird z.B. „Bildungsarmut“ in der Generationenfolge – trotz aller Habitusdiskrepanzen – sozial vererbt? Von besonderem Interesse sind dabei die Mikroprozesse des Bildungsgeschehens, das „Wie“ des intergenerationalen Wissenstransfers. Auch beschäftigen wir uns mit sozialen und  institutionellen Umwelten der Familie wie z.B. der Schule. Hier setzten wir uns unter anderem mit der Frage der Anschlussfähigkeit der in der Familie erworbenen Bildungsinhalte und Bildungsanforderungen auseinander.  

Literatur


Brake, Anna/ Büchner, Peter (Hrsg.): Bildungsort Familie. Transmission von Bildung und Kultur im Alltag von Mehrgenerationenfamilien. Wiesbaden 2006.  
Grundmann, Matthias/ Bittlingmayer, Uwe H./ Dravenau, Daniel/ Edelstein, Wolfgang: Handlungsbefähigung und Milieu. Zur Analyse milieuspezifischer Alltagspraktiken und ihrer Ungleichheitsrelevanz. Münster 2006.

Bemerkung

Es werden keine Klausuren angeboten.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2012/13 , Aktuelles Semester: SoSe 2024