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Sozialer Wandel in Deutschland und dessen Wahrnehmung durch die Bevölkerung (mit methodischem Schwerpunkt) - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 067656 Kurztext
Semester WS 2008/09 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegpflicht
Hyperlink http://www.uni-muenster.de/Soziologie
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Mi. 16:00 bis 18:00 woch 15.10.2008 bis 04.02.2009  Scharnhorststr. 121 - SCH 121.520         40
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Müller, Olaf, Dr. verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
Bachelor KJ (HRGe) - Sozialwissenschaften (BH 148 4) - B-KJ(HRGe)Sowi: M6
Bachelor (2-Fach) - Soziologie (B2 149 4) - B-(2-fach)Soz.: M6
LA Berufskollegs - Wirtschaftslehre / Politik (27 976 3) - LA Berufsk.: M6
LA GHRGe/HRGe - Sozialwissenschaften (24 148 3) - LA G/R/GS-Sowi: M6
LA Gymn. u. Gesamtschulen - Sozialwissenschaften (25 148 3) - LA Gym/GS-Sowi: M6
Promotion (Dr. phil.) - Soziologie (68 149 1) - Prom.
Magister - Soziologie (02 149 97) - M.A.: H 3
Bachelor (Kern-/Erg.fach) - Soziologie (BM 149 6) - B-Kommunikationswissenschaften: M6
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar <p class="MsoNormal">Die Bereiche der Wohlfahrtsforschung, der Sozialindikatorenforschung und der Sozialberichterstattung gehören zu den zentralen anwendungsbezogenen Aufgabengebieten der Soziologie. Gemeinsam ist all diesen Forschungsgebieten deren primäre Aufgabe, den Zustand bzw. die Veränderungen sowohl der Lebensbedingungen als auch der Lebensqualität der Bevölkerung auf Grundlage einer adäquaten empirischen Datenbasis zu beobachten und zu analysieren. Während die Erforschung der &bdquo;tatsächlichen&ldquo; Lebensbedingungen Bestandteil der Sozialstrukturanalyse im engeren Sinne ist, steht in diesem Seminar nicht die &bdquo;objektiv&ldquo; gegebene Sozialstruktur, sondern deren Wahrnehmung und Bewertung durch die Bevölkerung im Mittelpunkt des Interesses (Stichworte: Lebenszufriedenheit, soziale Integration, Zukunftserwartungen, Gerechtigkeitsempfinden usw.). Gerade das Auseinanderdriften von &bdquo;objektivem&ldquo; Sein und &bdquo;subjektivem&ldquo; Erleben ist ein immer wieder konstatiertes Phänomen, mit welchem sich die Sozialwissenschaften auseinanderzusetzen haben, denn letztlich gilt: &bdquo;Wenn Menschen Situationen als real definieren, so haben sie reale Konsequenzen.&ldquo; (William I. Thomas/Dorothy S. Thomas).</p> <br />
Literatur <p class="MsoNormal">Deth, Jan W. van (Hrsg.): <i>Deutschland in Europa</i>, Wiesbaden 2004.<br /> Schmitt-Beck, Rüdiger/Wasmer, Martina/Koch, Achim (Hrsg.): <i>Sozialer und politischer Wandel in Deutschland</i>, Wiesbaden 2004.<br /> Statistisches Bundesamt (Hrsg.): <i>Datenreport 2006. Zahlen und Fakten über die Bundesrepublik Deutschland</i>. Bundeszentrale für politische Bildung, Schriftenreihe Band 544, Bonn 2006 (bzw. vorbehaltlich des rechzeitigen Erscheinens: <i>Datenreport 2008</i>.</p>

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2008/09 , Aktuelles Semester: SoSe 2024