Proseminar: Grundthemen und Methoden der Kirchengeschichte: Auf dem Weg zum II. Vatikanischen Konzil - Bewegungen und Entwicklungen in Kirche und Theologie des 20. Jahrhunderts" - Einzelansicht

Es werden einige Stationen und Strömungen nachgezeichnet, u.a. Modernismuskrise, Entscheidungen von Oben (Pontifikat Pius XII.: Bibelwissenschaft, Liturgie), Entwicklungen an der Basis (Liturgische Bewegung, Jugendbewegung, Ökumenische Bewegung, Kriegserfahrung), Bischofskonferenzen und in groben Zügen das Konzil selbst etc.

Das Proseminar orientiert sich am Rahmen der Basismodulvorlesung und vermittelt grundlegende Methoden des Faches Kirchengeschichte. Den inhaltlichen Fokus legt das Seminar auf zentrale Strömungen, Akteure und Ereignisse, die Theologie und Kirche in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt und das II. Vatikanische Konzil vorbereitet haben. Innerhalb des Proseminars wird der Lektüre einschlägiger Literatur und der Analyse zentraler Quellen besonderer Raum gegeben.

Keine. - Generell ist auf die Pflichtlektüre zur Vorlesung des Basismoduls B hinzuweisen.

Sektion B (Mittlere und Neuere Kirchengeschichte): Unter "Studiengänge" in LSF erfahren Sie, für welche Studiengänge diese Veranstaltung geöffnet ist.

Veranstaltung zur Komplettierung des Basismoduls B für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die ihr Tutorium im Grundkurs/Unterseminar des Basismoduls einer anderen Sektion absolvieren.

Teilnahmebegrenzung der Proseminare in der Sektion B

Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt.

Anmeldeverfahren „30er-Liste“-Kursbuchung >> Wichtiger Hinweis:

Die Buchung der Proseminare der Sektion B erfolgt ab dem Sommersemester 2014 über ein elektronisches Buchungssystem. Den Zugang dazu und ausführliche Informationen erhalten unter folgendem Link http://30er.uni-muenster.de/

• Erstmals ist diese Buchung und Teilnahmebeschränkung auch für Proseminare der Sektion B gültig. Wichtige Hinweise für Proseminare der Sektion B:
• Sollten die Seminar-Kapazitäten für das Sommersemester 2016 nicht ausreichen, werden jene Studierende über eine Warteliste im kommenden Wintersemester 2016/17 bevorzugt „bedient“ und erhalten Vorrang in der kommenden Seminar-Wahl.
• Innerhalb von zwei Semestern werden insgesamt 300 Plätze in Proseminaren zur Verfügung gestellt.
• Das Proseminar muss nicht im selben Semester studiert werden, in welchem die Vorlesung angeboten wird. Die Klausur zum Basismodul bezieht sich ausschließlich auf die Vorlesung.

Dieses Proseminar kann nicht als Seminar für den Ersten Schwerpunkt im Propädeutischen Modul gewählt und belegt werden.

Teilnahmenachweis für EiWA-Pflichtbereich zur Erstellung der prüfungsrelevanten Leistungen.

Gängige Leistungsüberprüfungen (gemäß Studienordnungen) werden angeboten; Details erfahren Sie in den Lehrveranstaltungen. Für abweichende Leistungsüberprüfungen für Ihren Studiengang informieren Sie sich über Ihre Prüfungsordnung und wenden Sie sich bei Unklarheiten an Ihre Fachstudienberatenden.