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Kontinuität und Wandel zwischen den Generationen - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 069327 Kurztext
Semester SS 2012 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Belegung gesperrt
Hyperlink http://www.uni-muenster.de/Soziologie
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für Outlook
Do. 12:00 bis 14:00 woch 12.04.2012 bis 12.07.2012  Scharnhorststr. 121 - SCH 121.520       12.04.2012:  40
Belegung gesperrt

Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Degen, Cynthia verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
- Erziehungswissenschaftliches Begleitstudium ( EZW 4) - B-KJ(EW): KiJu.2
- Erziehungswissenschaftliches Begleitstudium ( EZW 4) - B-KJ(EW): KiJu.4
Bachelor Sonder - Erziehungswissenschaft Studium Lehramt (LS Z51 0) - ESL L3
Master of Ed. LA Gym/Ges - Pädagogik (M3 E63 8) -
Bachelor Grundschulen - Bildungswissenschaften (LG BWI 11) -
Bachelor HRSGe - Bildungswissenschaften (LH BWI 11) -
Bachelor Sonder - Erziehungswissenschaft Studium Lehramt (LS Z51 0) - ESL L2
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Modul
12002 Seminar - Bachelor Grundschulen Bildungswiss. Version 2011
14002 Seminar - Bachelor HRSGe Bildungswiss. Version 2011
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Inhalt
Kommentar

Laut Jugendstudien war das Verhältnis der Generationen kaum harmonischer als heute. Seit jeher bewegen sich Angehörige unterschiedlicher Generationen allerdings auch im Spannungsfeld zwi-schen Solidarität und Konflikt. Verdeutlichen lässt sich dies z.B. an Generationszuschreibungen wie die „skeptische Generation“ oder die „68iger“ – die Vertreter dieser sozialen Bewegungen ste-hen für den Konflikt. Dem facettenreichen Thema der Generationenbeziehungen und –verhältnisse nähern wir uns anhand des Modells der Ambivalenz an. Der Begriff der Ambivalenz erlaubt es, die sich in Generationenbeziehungen vollziehenden, mitunter konflikthaften, Abläufe als familiale Aushandlungsprozesse zu konzeptualisieren.
Auch soll sich mit der Frage beschäftigt werden, wie sich Angehörige unterschiedlicher Gene-rationen außerhalb des familialen Kontextes in der Schule sowie in der praktischen und eh-renamtlichen Bildungsarbeit begegnen. Lässt sich das Bild eines harmonischen Miteinanders der Generationen - zwischen Alt und Jung - für die heutige Zeit bestätigen?

Literatur

Literatur:


Krappmann, Lothar/ Lepenies, Annette (Hrsg.) Alt und Jung. Spannung und Solidarität zwischen den Generationen. Frankfurt 1997, S.185.204.

Lüscher, Kurt/ Liegle, Ludwig: Generationsbeziehungen in Familie und Gesellschaft. Kon-stanz 2003.

Mannheim, Karl: Das Problem der Generationen. In Wolff, Kurt H. (Hrsg.) Karl Mannheim: Wissens-soziologie. Auswahl aus dem Werk. Berlin 1924/1968.

Bemerkung

Es werden keine Klausuren angeboten.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2012 , Aktuelles Semester: SoSe 2024