British Library, MS. Add. 22413
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Aktuelles aus dem Institut für Jüdische Studien

| Exkursion: 27. bis 30.06.2024
Exkursion: 27. bis 30.06.2024

Exkursion "ShUM und Drumherum"

© Ilsemarie, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons

Wir möchten herzlich zur Exkursion von Dr. Rainer Josef Barzen einladen. 

Vom 27.06. bis zum 30.06.2024 unternimmt Dr. Rainer Josef Barzen zusammen mit Frau Meyrav Levy, MA vom Institut für Jüdische Studien eine Exkursion nach Erfurt, Speyer und Worms, die unter dem Titel "ShUM und Drumherum" die dortigen mittelalterlichen jüdischen Stätten besucht. Im April gibt es zwei vorbereitende Treffen: 16. und 22. April.

Wer Interesse hat, kann sich noch im HIS/LSF, wo sich auch weitere Informationen finden, für die Veranstaltung anmelden.

Wann 2 Vorbereitungstermine in Münster 16.04.2024
23.04.2024
  Exkursion (Erfurt, Worms, Speyer) 27.06. bis 30.06.2024
  Nachbereitung in Münster 02.07.2024

Zu weiteren Details der Exkursion gibt Herr Dr. Barzen gerne per Mail Auskunft: barzen@uni-muenster.de.

Alle weiteren Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung findet sich hier im HIS/LSF.

| Wissenschaftliches Kolloquium des IJS
Wissenschaftliches Kolloquium des IJS

Brauchen wir einen “liturgical turn”? Liturgie und jüdische (Kultur-) Geschichte

Prof. Dr. Elisabeth Hollender, Goethe Universität Frankfurt
Flyer, Vortrag Prof. Dr. Elisabeth Hollender, wissenschaft. Kolloquium des IJS 2024
© IJS

Das Institut für Jüdische Studien möchte Sie herzlich einladen zum Vortrag:

Brauchen wir einen “liturgical turn”?
Liturgie und jüdische (Kultur-)Geschichte 

Prof. Dr. Elisabeth Hollender,
Goethe Universität Frankfurt

Zeit: 22. Januar 2024, 16:00 Uhr (c.t.)
Ort: JO 101, Johannisstr. 4, 48143 Münster 
Lageplan

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. 

22.12.2023 - 07.01.2024: IJS und Bibliothek geschlossen
22.12.2023 - 07.01.2024: IJS und Bibliothek geschlossen

Schließzeiten über den Jahreswechsel

Bitte beachten Sie die Schließzeiten des Instituts für Jüdische Studien und auch der Bibliothek aufgrund des allgemeinen Absenkbetriebs der Universität Münster. 

Über den Jahreswechsel bleiben das Institut und die Bibliothek vom 22. Dezember 2023 bis zum 07. Januar 2024 geschlossen. Ab dem 08. Januar 2024 sind wir wieder wie gewohnt geöffnet und erreichbar.

Tagung des Exzellenzclusters "Religion und Politik"
Tagung des Exzellenzclusters "Religion und Politik"

Lachen und Kritik. Parodien in jüdischen, islamischen und christlichen Kontexten

23. und 24.10.2023
© Exzellenzcluster Religion und Politik
Plakat zur Tagung "Lachen und Kritik"
© Exzellenzcluster Religion und Politik

Das Institut für Jüdische Studien und das Exzellenzcluster "Religion und Politik" laden herzlich ein zur Tagung

"Lachen und Kritik. Parodien in jüdischen, islamischen und chrisltichen Kontexten"

Die Tagung findet statt am 23. und 24. Oktober 2023

im Exzellenzcluster "Religion und Politik"
Johannisstr. 1 - 4, Raum JO 101, 48143 Münster.
Lageplan

Organisation:
PD Dr. Pia Claudia Doering,
Prof. Dr. Regina Grundmann und 
Prof. Dr. Syrinx von Hees

Gäste sind herzlich willkommen. Um eine Anmeldung per Mail an Mareike Lübke wird gebeten. 

Das ausführliche Programm können Sie hier einsehen:
Programm

Zertifikatsstudium Hebräisch
Zertifikatsstudium Hebräisch

Altes und Modernes Hebräisch lernen

Wir freuen uns, dass wir über das Zertifikatsstudium Hebräisch am Institutum Judaicum Delitzschianum berichten können. 

Im Rahmen dieses neuen Studiums, welches sich umfassend dem Erlernen von altem und modernem Hebräisch widmet, können auch am Institut für Jüdische Studien Wahl(pflicht)fächer belegt werden.

Alle weiteren Informationen zum Studium, seinen Inhalten und seinem Verlauf finden Sie  hier auf der Seite des Institutum Judaicum Delitzschianum. 

Spendenaufruf für den WWU-Krisenfonds

© Uni MS

Die Corona-Pandemie ist noch nicht überwunden und täglich werden wir mit den Folgen des Krieges in der Ukraine konfrontiert. Manche Studierende trifft die aktuelle Krise mit den immensen Kostensteigerungen besonders hart und wir blicken mit Sorge auf diejenigen, deren wirtschaftliche Lage bereits angespannt ist.

Um ihnen helfen zu können, hat die Universitätsleitung gemeinsam mit der Stiftung WWU Münster, der Universitätsgesellschaft Münster, dem Alumni-Club WWU Münster und dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) den WWU-Krisenfonds ins Leben gerufen.

Der WWU-Krisenfonds wird ausschließlich über Spenden finanziert. Aus den Mitteln des Fonds können Studierende Nothilfen in Höhe von bis zu 400 Euro pro Semester erhalten, in besonderen Härtefällen bis zu 800 Euro. Der Betrag wird als Zuschuss gewährt und muss nicht zurückgezahlt werden. Das Geld erhalten die Studierenden nach einer Prüfung anhand definierter Kriterien und einer Empfehlung durch die Sozialberatung des AStA.

Bitte schließen Sie sich an und spenden auch Sie für den WWU-Krisenfonds! Jeder Beitrag hilft.
Zum Dank wird – sofern Sie damit einverstanden sind – Ihr Name auf der Homepage genannt.

Weitere Informationen

Ringvorlesung
Ringvorlesung

Aschkenas: Dynamiken einer jüdischen Kulturlandschaft

8. November bis 20. Dezember 2021
© Library of Congress

Die jüdischen Gemeinden der deutschen Lande der Vormoderne (hebr. „Aschkenas“) bilden die Keimzeile eines bedeutenden Zweiges der jüdischen Zivilisation, dem aschkenasischen Judentum.
Die siebenteilige Vortragsreihe will an Hand von unterschiedlichen Themen die weitreichenden Dynamiken dieser jüdischen Kulturlandschaft bis in die Moderne aufzeigen.
Im Mittelpunkt der einzelnen Präsentationen stehen die Genese des aschkenasischen Judentums, die Blüte der späteren aschkenasischen Gemeinden in Italien und Polen-Litauen, die Verbundenheit der jüdischen Gemeinschaften untereinander, verschiedene Migrationsbewegungen sowie das Verhältnis der aschkenasischen Gemeinden zur nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft.

Veranstaltungsort: Zoom
Zeit: Montags, 16 c.t.–18 Uhr, 8. November bis 20. Dezember 2021

Achtung Änderung: Ab dem 15.11.2021 findet die Ringvorlesung pandemiebedingt online über Zoom statt. Um einen Zugangslink zu erhalten, melden Sie sich bitte per Email bei folgender Adresse an:
sekretariat.ijs@uni-muenster.de

Weitere Informationen

Programm

08.11.21 Rainer J. Barzen, Münster: „…ich sah im Lande Aschkenas…“. Genese, Siedlungs- und Wirkungsgeschichte der jüdischen Gemeinschaft der deutschen Lande im Mittelalter
15.11.21 Katrin Kogman-Appel, Münster: Das Buch als mobiles Kulturgut und seine Rolle in der jüdischen Migration des Spätmittelalters
22.11.21 Jürgen Heyde, Halle: „Fast aller Handel liegt in jüdischer Hand“ – antijüdische Polemik im frühneuzeitlichen Polen-Litauen und ihre Hintergründe
29.11.21 Maria Ciesla, Warschau: Migration und Handel? Kontakte zwischen Juden aus dem Heiligen Römischen Reich und Polen-Litauen in der früheren Neuzeit.
06.12.21 Walter Schiffer, Münster: Martin Bubers Aktualisierung der chassidischen Botschaft
13.12.21 Regina Grundmann, Münster: Die Wahrnehmung ostaschkenasischer Kultur durch deutsch-jüdische Intellektuelle des 18. bis 20. Jahrhunderts
20.12.21 Klaus Siewert, Münster: Zu jiddischen und hebräischen Einflüssen auf deutsche Sondersprachen. Mit Beispielen aus der Münsterschen Masematte und der Viehhändlersprache

 

Mittwoch, 10. November, 18.15 Uhr
Mittwoch, 10. November, 18.15 Uhr

Disconnected Histories: Muslims and Jews between Malabar (South India) and the Arab World 1500s-1800s

Vortrag von Dr. Ophira Gamliel, University of Glasgow
© Institut für Arabistik und Islamwissenschaft

Zusammen mit dem Institut für Arabistik und Islamwissenschaft lädt das Institut für Jüdische Studien herzlich zu einem öffentlichen Vortrag der Gastwissenschaftlerin Dr. Ophira Gamliel (University of Glasgow) ein. Der Titel des Vortrags lautet „Disconnected Histories. Muslims and Jews between Malabar (South India) and the Arab World 1500-1800”.

Wann: Mittwoch, 10. November 2021, um 18.15 Uhr
Wo: Institut für Arabistik und Islamwissenschaft, Schlaunstraße 2, 48143 Münster, zweiter Stock, RS 225.

Weitere Informationen

Jüdische Gemeinden am Rhein im Mittelalter
Jüdische Gemeinden am Rhein im Mittelalter

Veranstaltungshinweis: Donnerstag 22. Juli, 19:00-21:00 Uhr

Vortrag von Dr. Rainer Josef Barzen
© MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln

Das MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und die Germania Judaica - Kölner Bibliothek zur Geschichte des Deutschen Judentums e.V. laden zu folgendem Vortrag ein:

Dr. Rainer Josef Barzen:
Pioniere, Gelehrte, Märtyrer. Jüdische Gemeinden am Rhein im Mittelalter"
am 22. Juli 2021, 19:00-21:00 Uhr (s.t.)
Der Vortrag ist eine Zoom-Veranstaltung. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: miqua@lvr.de 

Organisation:
MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln
www.miqua.lvr.de 

Flyer zum Herunterladen

Digitale Buchpräsentation am 12.05.2021
Digitale Buchpräsentation am 12.05.2021

Dr. Rainer Josef Barzen: Taqqanot Qehillot Shum

© Center for the Study of Conversion and Inter-Religious Encounters

Das Institut für Jüdische Studien lädt herzlich ein zu einer digitalen Buchpräsentaton:
Dr. Rainer Josef Barzen: Taqqanot Qehillot Shum

Mittwoch, 12.05.2021
19:00-21:00 Uhr (s.t.)
, per Zoom
Es sprechen:
Dr. Peter Sh. Lehnardt (Department of Hebrew Literature, Ben Gurion University of the Negev)
Dr. Rachel Fürst (Historisches Seminar, Ludwig Maximilian Universität München)
Dr. Micha Perry (Department of Jewish History, University of Haifa)
Prof. Dr. Debra Kaplan (Department of Jewish History, Bar-Ilan University)
Respondent:
Dr. Rainer Josef Barzen (Institut für Jüdische Studien, Westfälische Wilhelms-Universität)

Die Veranstaltung ist unter folgendem Zoom-Link zugänglich:
https://us02web.zoom.us/my/csocbgu

Organisation:
The Center for the Study of Conversion and Inter-Religious Encounters
Ben-Gurion University of the Negev
Beer Sheva, Israel
https://in.bgu.ac.il/en/csoc/Pages/default.aspx

Auskunft:
barzen@uni-muenster.de

Digitales Kolloquium am 3.12.2020
Digitales Kolloquium am 3.12.2020

Dr. Saskia Dönitz: Jüdische Gelehrtenkultur in Byzanz

© Institut für Jüdische Studien

Das Institut für Jüdische Studien lädt herzlich ein zu einem digitalen Kolloquium zum Thema

Jüdische Gelehrtenkultur in Byzanz
Dr. Saskia Dönitz,
Hochschule für Jüdische Studien, Heidelberg
Donnerstag, 3.12.2020
13:00-15:00 Uhr (c.t.), per Zoom

Bei Interesse und um einen Zoom-Link zu erhalten, melden Sie sich bitte an. Sie werden zeitnah einen Zoom-Link zugesendet bekommen. 

Organisation:
Institut für Jüdische Studien
Prof. Dr. Katrin Kogman-Appel
Johanisstraße 1
48143 Münster
Auskunft und Anmeldung:
kogman@uni-muenster.de 

Flyer zum Herunterladen

Internationaler Tag der Muttersprache in Münster
Internationaler Tag der Muttersprache in Münster

Veranstaltungshinweis: 17. Februar 2020, 19:00 Uhr

Vortrag "Unnahbare Geliebte: Literarische Reise durch zwei Jahrtausende hebräischer Liebeslyrik"
© WsMs

Im Rahmen des sechsten Internationalen Tages der Muttersprache in Münster möchten wir Sie herzlich einladen zu unserem öffentlichen Vortrag


Unnahbare Geliebte:
Literarische Reise durch zwei Jahrtausende hebräischer Liebeslyrik

am Montag, dem 17.2.2020, um 19:00 Uhr

im Hörsaal JO1, Johannisstraße 4.


Über Jahrtausende war das Hebräische die Sprache der Religion und Kultur für die Juden. Seit biblischen Zeiten wurde in dieser Sprache nicht nur über Gottesfurcht geschrieben sondern auch über die Liebe: Liebe zu einem unerreichbaren Gott genauso wie Liebe zu einer unerreichbaren Person. Schon im biblischen Hohenlied wird das Verlangen der Geliebten zu ihrem Liebhaber figürlich ausgedrückt, wobei die Frage offenbleibt, ob es hier um die Liebe zwischen zwei Menschen oder zwischen dem Menschen und Gott geht. Themen wie Liebe und Verlangen, Erotik und Sehnsucht bewegten jüdische Dichter im Lauf der Geschichte, sei es in im Lande Israel, in Spanien, oder im Jemen. Anhand von ausgewählen Gedichten werden Dr. Sabine Arndt und Meyrav Levy vom Institut für Jüdische Studien einen Einblick in zwei Jahrtausende hebräischer Liebeslyrik geben.

Astrolabes in Pre-Modern Cultures
Astrolabes in Pre-Modern Cultures

Veranstaltungshinweis: 5. Juni, 16:00 -20:00 Uhr

© Astrolabe: Adler Planetarium, Chicago

Das Institut für Arabistik und Islamwissenschaft und das Institut für Jüdische Studien laden ein zur Tagung

Astrolabes in Pre-Modern Cultures 

am 5. Juni 2019, 16:00 -20:00 Uhr

im Institut für Arabistik und Islamwissenschaft
Schlaunstraße 2, RS 225, 48143 Münster

Weitere Informationen

Flyer Astrolabes Session

 

The Jewish Book 1400–1600
The Jewish Book 1400–1600

Veranstaltungshinweis: Workshop 24.-27. Juni 2019

The Jewish Book 1400–1600: From Production to Reception
© MS. British Library Add. MS 14762

The workshop entitled The Jewish Book 1400–1600: From Production to Reception will discuss books as artifacts within transitional zones: from the handwritten to the printed medium, a process marked by innovation and social change, but also by disorientation and bewilderment. Books that were transferred from one culture to another existed in another such zone. Professionals of the book trade who migrated from one Jewish culture to another operated between different cultural... Weiterlesen

 

 

Forschungsaufenthalt von Dr. Peter Sh. Lehnhardt am Institut für Jüdische Studien

© privat

Wir freuen uns, in diesem Semester Dr. Peter Sh. Lehnhardt als Gastforscher an unserem Institut begrüßen zu dürfen. Hier stellt er sich kurz für uns vor:
Ich bin Dozent für mittelalterliche hebräische Literatur am Department for Hebrew Literature an der Ben-Gurion University of the Negev, Beer Sheva, Israel. Mein Forschungsschwerpunkt ist der Dialog der jüdischen literarischen Welten mit den spätantiken und mittelalterlichen Mehrheitskulturen, von Bzyanz im spätantiken Orient bis nach Spanien im westlichen mittelalterlichen christlichen Europa. Ein Bereich dabei ist die Entwicklung der Literatur der Synagoge, d. h. Lesungen und Auslegungen, Gebete und liturgische Poesien als ritueller Lebensraum der hebräischen Literatur; ein anderer Bereich sind die Versuche, durch eigene hebräische Versionen an der Literaturwelt der Mehrheitskultur teilzuhaben, sei es in Adaptionen von Geschichtsschreibung z. B. Ps.-Hegesippus – Yosippon, den 6-7 hebräischen Versionen der Alexanderromane oder den aesopischen Fabeln.
Ich bin hier in Münster zu einem Tutorium und zu einem Forschungsaufenthalt an den Bibliotheken. Dort bin ich gern ansprechbar oder per email
peterl@bgu.ac.il zu Fragen zur vormodernen hebräischen Literaturen erreichbar.

Wir wünschen Dr. Lehnhardt viel Erfolg bei seiner Forschung und einen regen Austausch mit alten und neuen Kontakten hier in Münster!

Startschuss für den Zwei-Fach-Bachelor Jüdische Studien zum kommenden Wintersemester

Das Institut für Jüdische Studien bietet seinen ersten Studiengang an
© Institut für Jüdische Studien

Der nächste wichtige Schritt zur Etablierung eines Instituts für Jüdische Studien an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) ist getan: Studieninteressierte können sich zum Wintersemester 2018/19 in den frisch akkreditierten Zwei-Fach-Bachelor Jüdische Studien (ZFB Jüdische Studien) einschreiben. Das Besondere: der WWU-Studiengang hat einen deutlich kulturwissenschaftlichen Schwerpunkt...  Link zur Pressemitteilung

 

Hier ein Artikel über den Studiengang in der neuen Ausgabe von wissen|leben.

Ausführliche Informationen zum neuen Studiengang finden Sie hier.

Ein Faltblatt mit Informationen zum Studiengang können Sie hier herunterladen.

Responsa, Consilia and Fatwas. Practices of decision-making across the cultures – Judaism, Christianity and Islam

Workshop 23. und 24. November 2017
Plakat
© MS Moskau Ginzburg 595

Visual and Material in Medieval and Early Modern Jewish Culture

International Workshop 17.–20.07.2017
Programme
© Institut für Jüdische Studien

Entangled Histories: Knowledge, Authority, and Jewish Culture in the Thirteenth Century

Book Presentation on 26th June 2017, 6.15pm
© Institut für Jüdische Studien

Jüdisches Leben auf Norderney: Präsenz, Vielfalt und Ausgrenzung

Buchpräsentation am 8. Mai
Buchvorstellung Jüdisches Leben auf Norderney
© Institut für Jüdosche Studien