Im Rahmen der IfPol-Weihnachtsfeier zeichnete der Förderverein des Instituts gestern die besten Abschlussarbeiten des akademischen Jahres 2012/13 aus. Den Preis für die beste Bachelorarbeit sprach die Jury um Prof. Dr. Bernd Schlipphak, Prof. Dr. Thomas Dietz und Vorjahressiegerin Johanna Kuhlmann Elisabeth Kamm für ihre Studie zum Thema "The Migration of Highly-Qualified into the EU. Is the European Blue Card Pointing towards a Common Admission System?" zu. Die von Dr. Kirsten Hoesch betreute Arbeit steht hier zum Download bereit.
Sieger bei den "großen" Abschlussarbeiten wurde Tobias Gumbert mit seiner Masterarbeit "Staatliche Praktiken der Legitimitätsbildung in der Volksrepublik China. Eine dispositivanalytische Betrachtung des Tibetkonflikts." Den zweiten Platz in dieser Kategorie belegte Christian Holst mit einer Arbeit zur "Entstehung der LKW-Maut in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Analyse des Multiple-Stream-Ansatzes". Dritter wurde Benjamin Redeker mit seiner Arbeit zum Thema "Kommunale Ausländerbeiräte. Ein Regelungsvergleich deutscher Bundesländer".
Das Institut und der Förderverein gratulieren den Preisträgern herzlich!
Abschlussarbeiten ausgezeichnet
Beste Bachelorarbeit:
"The Migration of Highly-Qualified into the EU. Is the European Blue Card Pointing towards a Common Admission System?" - Elisabeth Kamm
Beste Masterarbeit:
"Staatliche Praktiken der Legitimitätsbildung in der Volksrepublik China. Eine dispositivanalytische Betrachtung des Tibetkonflikts." - Tobias Gumbert
Platz 2:
"Entstehung der LKW-Maut in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Analyse des Multiple-Stream-Ansatzes" - Christian Holst
Platz 3:
"Kommunale Ausländerbeiräte. Ein Regelungsvergleich deutscher Bundesländer" - Benjamin Redeker