Maria von Loewenich

Maria von Loewenich, M.A.



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Curriculum Vitae

  • Geb. 1982 in Frankfurt am Main
  • 2001–2006: Magisterstudium der Mittleren und Neueren Geschichte, Historischen Hilfswissenschaften und Kunstgeschichte an den Universitäten Heidelberg und Bonn
  • 2006–2010: wiss. Mitarbeiterin am Leibniz-Projekt "Vormoderne Verfahren" (Prof. Dr. Barbara Stollberg-Rilinger)
  • 2006–2011: Promotionsstudium der Neueren und Neuesten Geschichte und Historischen Hilfswissenschaften an der Universität Münster
  • April 2011: Einreichen der Doktorarbeit: Amt und Prestige. Die Kammerrichter in der ständischen Gesellschaft (1711-1806).
  • September 2011: Disputatio
  • 2010–2012: Archivreferendariat am Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz und an der Archivschule Marburg
  • 2012: Leiterin des Projekts „Friedrich Wilhelm digital“ am Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz
  • seit 2013: Referentin am Bundesarchiv

Veröffentlichungen

  • Herstellung und Darstellung von Entscheidungen im Verfahren des Reichskammergerichts, in: Herstellung und Darstellung von Entscheidungen. Verfahren, Verwalten und Verhandeln in der Vormoderne, hrsg. v. Barbara Stollberg-Rilinger / André Krischer, Berlin 2010, S. 157–187.
  • Visualisierungen des Reichskammergerichts. Das Beispiel der Audienz, in: Die höchsten Reichsgerichte als mediales Ereignis, hrsg. v. Anja Amend-Traut [u. a.], München 2012, S. 45–68.
  • Der Kammerrichter Karl Philipp von Hohenlohe-Bartenstein, in: Die Affäre Papius. Korruption am Reichskammergericht, hrsg. v. Anette Baumann / Anja Eichler, Petersberg 2012, S. 29–35.
  • Korruption im Kammerrichteramt. Das Beispiel Karl Philipps von Hohenlohe-Bartenstein, in: Geld, Handel, Wirtschaft. Höchste Gerichte im Alten Reich als Spruchkörper und Institution, hrsg. v. Anja Amend-Traut [u. a.], Berlin [u. a.] 2013, S. 249–265.
  • -    Amt und Prestige. Die Kammerrichter zwischen Gericht und ständischer Ökonomie, in: Adel, Recht und Gerichtsbarkeit im frühneuzeitlichen Europa, hrsg. v. Anette Baumann [u. a.], München 2014, S. 409–429.