Einrichtungen

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Centrum für Rhetorik, Kommunikation und Theaterpraxis (CfR)

Das CfR arbeitet ständig an unterschiedlichen Projekten aus den Bereichen der mündlichen Kommunikation, Theater- und Medienpädagogik und betreibt wissenschaftliche Forschung zu allen Bereichen der Mündlichkeit (Atem, Stimme, Rede- und Gesprächsrhetorik, Ästhetische Kommunikation, Mediensprechen). Studierende des Fachbereichs Philologie können in Form des Zertifikats „Mündlichkeit“ am CfR eine wichtige Zusatzqualifikation erwerben.

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Centrum Sprache und Interaktion (CeSI)

Das CeSI ist eine am Germanistischen Institut angesiedelte Einrichtung für aktuelle Forschungsfragen im Zusammenhang mit empirischen Untersuchungen zu Sprache im Gebrauch. Studierende der Sprachwissenschaft (vor allem der germanistischen Sprachwissenschaft) haben hier die Gelegenheit, sich bereits im Laufe ihres Studiums an Forschungsprojekten zu beteiligen.

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© Cfn

Centrum für Niederdeutsch (CfN)

Das CfN ist ein fächerübergreifendes wissenschaftliches Zentrum, in dem sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zusammenfinden, um Niederdeutsch zu erforschen. Ein Ziel ist, das Niederdeutsche als Bestandteil der norddeutschen Kultur, Geschichte und Identität wieder ins Bewusstsein der Menschen zu rücken.

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© CEMES

Centrum für Mehrsprachigkeit und Spracherwerb (CEMES)

Das CEMES ist eine Untergliederung des Germanistischen Instituts. Es hat die Aufgabe, die Veranstaltungen des DaZ-Moduls (Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte) zu koordinieren und die Modulprüfungen zu organisieren. Außerdem bündelt es die am Fachbereich Philologie betriebene Forschung zu Mehrsprachigkeit und Spracherwerb und bietet Schulungs- und Weiterbildungsangebote für Lehrende aller Fächer im Bereich DaZ an.

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Schreib-Lese-Zentrum

Das Schreib-Lese-Zentrum der Universität Münster versteht sich als lebendiger Ort der Schriftkultur in ihren medialen Ausgestaltungen und ist Teil des universitären Angebots. Das SLZ ist Schnittstelle bzw. Plattform für Kommunikation zwischen Wissenschaft, Lehre und Praxis und trägt damit zum Ausbau von Schlüsselqualifikationen für Studium, Beruf und Lebensalltag maßgeblich bei. 

Im SLZ entstehen konzeptuelle und praktische Angebote zur Entwicklung von Literacy und ästhetischer Bildung bzw. zum kulturellen Leben. Das SLZ strebt hierbei die Zusammenarbeit mit regionalen Einrichtungen in Bildung, Kultur und Wirtschaft an. Das SLZ bildet einen Ort interdisziplinärer, wissenschaftlicher Forschung zu den Themengebieten
,Schreiben und ,Lesen.