Nathalie Bauer, M.A.

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Universität Münster
Germanistisches Institut
Abteilung für Sprachwissenschaft
Robert-Koch-Straße 29
48149 Münster

Raum: 204
Telefon: +49 (0) 251   83 - 24411
E-Mail: Nathalie Bauer

 

 

 

Sprechstunde

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  • Forschungsinteressen

    • Interaktionale Linguistik, Konversationsanalyse
    • Medizinische Interaktion
    • Empathie und Interaktion
    • Grammatik der gesprochenen Sprache

     

  • Promotionsprojekt

    Empathie in medizinischen Interaktionen – eine gesprächsanalytische Untersuchung

    In der medizinpsychologischen Forschung besteht Konsens darüber, dass Empathie in medizinischen Interaktionen sowohl einen positiven Einfluss auf subjektiv wahrgenommene, psychosoziale Outcomeparameter als auch auf objektiv messbare, physische Behandlungsergebnisse hat, da PatientInnen im Kontext empathischen Kommunikationsverhaltens erhöhte Adhärenz und Kooperationsbereitschaft zeigen, die wiederrum eine präzisere Diagnostik durch die behandelnden ÄrztInnen ermöglicht (Derksen et al. 2013, Lelorain et al. 2012, Neumann et al. 2009). Diese Erkenntnisse forcieren zunehmend aktuelle Forderungen nach einer patientenzentrierten, „sprechenden“ Medizin. Vor diesem Hintergrund sowie aber einer zunehmenden Kritik an den in diesen Studien vorrangig eingesetzten Analyseinstrumenten wie retrospektiven PatientInnen- bzw. ÄrztInnen-Befragungen oder Kodierungen authentischer und simulierter Gespräche, die dem Phänomenbereich Empathie in seiner interaktionalen Komplexität nur bedingt gerecht werden können, ist es geradezu verwunderlich, dass bislang nur vereinzelte Untersuchungen (Ruusuvuori 2005, 2007, Heritage/Lindström 2012), nicht aber systematisch angelegte gesprächsanalytische Studien zu Empathie in medizinischen Interaktionen vorliegen.

    Diesem Desiderat widmet sich das vorliegende Promotionsprojekt, das Empathie nicht mit von außen herangetragenen Kategorien oder retrospektiven Bewertungen zu „messen“ versucht, sondern dessen zentrales Ziel es vielmehr ist, aus einer emischen Perspektive zu rekonstruieren, wie PatientInnen und medizinische AkteurInnen Empathie lokal in der Interaktion indizieren und metapragmatisch aushandeln bzw. reflektieren. Mit Methoden und Konzepten der Gesprächsanalyse und Interaktionalen Soziolinguistik wird anhand eines Korpus von 56 onkologischen Aufklärungsgesprächen  der zentralen Fragestellung nachgegangen, wie Empathie im Sinne der Ethnomethodologie als ein „emergent achievement“ (Garfinkel 1967), als eine Verstehensanzeige in Bezug auf Emotionsdisplays bei gleichzeitiger Berücksichtigung epistemischer Asymmetrien (Kupetz 2015) durch die Interagierenden in der medizinischen Kommunikation interaktiv konstituiert wird.

    Mit dieser interaktionalen Perspektive auf Empathie knüpft das Dissertationsvorhaben sowohl an die gesprächslinguistische Verstehensforschung (Deppermann 2008, 2010), an Erkenntnisse im Bereich von Interaktion und Emotion (Peräkylä/Sorjonen 2012, Selting 2012, Günthner 1997) und zur Verhandlung epistemisch asymmetrisch zugänglichen Erfahrungswissens im Gespräch (Heritage 2011, 2012) sowie an Untersuchungen zur Anzeige von Empathie in informellen Alltagsinteraktionen (Kupetz 2014, 2015) an. In diesem Forschungskontext hat das vorliegende Promotionsprojekt – über seine eingangs dargestellte Bedeutung für die medizinische Praxis hinaus – auch innerdisziplinäre Forschungsrelevanz in der linguistischen Gesprächsforschung: Einerseits vermag der vorliegende Ansatz interaktional fundierte Erkenntnisse über Empathie im Gespräch durch deren Analyse in einem institutionellen Kontext weitergehend zu vertiefen; andrerseits birgt er durch die Fokussierung auf Emotionsdarstellungen und -thematisierungen im Sinne interaktional verhandelten Erfahrungswissens das Potenzial, die Sensibilität für die Mehrdimensionalität solcher epistemischen Größen in der Interaktion zu schärfen (Heritage 2012, Sidnell 2015).

    Schlüsselbegriffe: Gesprächsanalyse, Angewandte Gesprächsforschung, Medizinische Kommunikation, Interaktionale Verstehensforschung, Sprache und Emotion, Epistemik
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    Literatur

    Bentz, Martin et al. (2017): "Von der Pathologie zum Patienten: Optimierung von Wissenstransfer und Verstehenssicherung". SpIn - Sprache und Interaktion 3 (2017): 1–45.

    Couper-Kuhlen, Elizabeth (2009): "A sequential approach to affect: The case of 'disappointment'". In: Haakana, Markku/Laakso, Minna/Lindström, Jan (eds.): Talk in interaction. Comparative dimensions. Helsinki: Finnish Literature Society: 94–123.

    Deppermann, Arnulf (2008): "Verstehen im Gespräch". In: Kämper, Heidrun/Eichinger, Ludwig (eds.): Sprache - Kognition - Kultur. Sprache zwischen mentaler Struktur und kultureller Prägung. Berlin, Boston: De Gruyter: 225–261.

    Deppermann, Arnulf (2010): "Zur Einführung: 'Verstehen in professionellen Handlungsfeldern' als Gegenstand einer ethnographischen Konversationsanalyse". In: Deppermann, Arnulf et al. (eds.): Verstehen in professionellen Handlungsfeldern. Tübingen: Narr: 7–25.

    Derksen, Frans/Bensing, Jozien/Lagro-Janssen, Antoine (2013): "Effectiveness of empathy in general practice: a systematic review". The British journal of general practice : the journal of the Royal College of General Practitioners 606/63: 76-84.

    Garfinkel, Harold (1967): Studies in Ethnomethodology. Englewood Cliffs/NJ: Prentice Hall.

    Günthner, Susanne (1997): "Complaint Stories. Constructing emotional reciprocity among women". In: Kotthoff, Helga/Wodak, Ruth (eds.): Communicating gender in context. Amsterdam u.a.: Benja-mins: 179–218.

    Heritage, John (2011): "Territories of knowledge, territories of experience: empathic moments in interaction". In: Stivers, Tanya/Mondada, Lorenza/Steensig, Jakob (eds.): The Morality of Knowledge in Conversation. Cambridge: Cambridge University Press: 159–183.

    Heritage, John (2012): "Epistemics in Conversation". In: Sidnell, Jack/Stivers, Tanya (eds.): The Handbook of Conversation Analysis. New York, NY: Wiley, J: 370–394.

    Heritage, John/Lindström, Anna (2012): "Knowledge, Empathy, and Emotion in a Medical Encounter". In: Peräkylä, Anssi/Sorjonen, Marja-Leena (eds.): Emotion in Interaction: Oxford University Press: 256–272.

    Kupetz, Maxi (2014): "Empathy displays as interactional achievements—Multimodal and sequential aspects". Journal of Pragmatics 61: 4–34.

    Kupetz, Maxi (2015): Empathie im Gespräch. Eine interaktionslinguistische Perspektive. Tübingen: Stauffenburg Verlag. (=Stauffenburg Linguistik Band 88).

    Lelorain, Sophie et al. (2012): "A systematic review of the associations between empathy measures and patient outcomes in cancer care". Psycho-oncology 12/21: 1255–1264.

    Neumann, Melanie et al. (2009): "Analyzing the "nature" and "specific effectiveness" of clinical empathy". Patient education and counseling 3/74: 339–346.

    Peräkylä, Anssi/Sorjonen, Marja-Leena (eds.) (2012): Emotion in Interaction: Oxford University Press.

    Ruusuvuori, Johanna (2005): ""Empathy" and "Sympathy" in Action: Attending to Patients’ Troubles in Finnish Homeopathic and General Practice Consultations". Social Psychology Quarterly 3/68: 204–222.

    Ruusuvuori, Johanna (2007): "Managing affect: Integration of empathy and problem-solving in health care encounters". Discourse Studies 5/9: 597–622.

    Selting, Margret (2012): "Complaint stories and subsequent complaint stories with affect displays". Journal of Pragmatics 4/44: 387–415.

    Sidnell, Jack (2015): "Epistemics". In: Tracy, Karen/Sandel, Todd/Ilie, Cornelia (eds.): The Internation-al Encyclopedia of Language and Social Interaction. Hoboken, NJ, USA: John Wiley & Sons, Inc.

     

  • Vorträge & Workshops

    Selbstpositionierungen mit also ich – Zur pronominalen Kontingenzmarkierung von Positionierungshandlungen. Vortrag im Rahmen der 46. Jahrestagung der DGfS, Bochum, 28.02.2024.

    Referenz als Perspektivierung? Vortrag auf der Tagung "Konzepte der gebrauchsbasierten Pronomenbeschreibung – Chancen sprachkontrastiver Betrachtungen" an der Universität Hamburg, 24.11.2023 [zusammen mit Jens Philipp Lanwer].

    Interaktive Handlungsentscheidungen als Mikro-Krisen: Zum Management kontingenter Positionierungshandlungen mit also ich. Vortrag im Rahmen der GAL-Jahrestagung, Mainz, 21.09.2023 [zusammen mit Jens Philipp Lanwer].

    Perspectivation and typification – on generic uses of ich, du and man in German talk-in-interaction. Vortrag im Rahmen der 18th International Pragmatics Conference, Brüssel, 14.07.2023 [zusammen mit Jens Philipp Lanwer].

    Namentliche Anreden in der WhatsApp-Kommunikation - Eine interaktionale Perspektive auf die Verwendung von Rufnamen im Chat. Vortrag an der Beijing Foreign Studies University, Peking, 15.11.2022.

    Empathie und Normalisierung in medizinischen Interaktionen. Vortrag im Rahmen der Tagung „Normvorstellungen, Normalität(en), Normativität – Interdisziplinäre Perspektiven auf das Normale in der Medizin“, WWU Münster, 08.09.2021.

    Onymische Anredeformen in computervermittelter Kommunikation – Zum Form- und Funktionsspektrum vokativ verwendeter Rufnamen in WhatsApp-Interaktionen. Vortrag im Rahmen des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG), Palermo, 26.07.2021.

    Empathie und Erfahrungsasymmetrie in medizinischen Gesprächen. Vortrag an der Ersten Staatlichen Setchenov-Universität Moskau, 09.06.2021.

    "is ja nIch so dass es VÖLlig außer reichweite wäre" – Zum Management von common ground mit nicht so dass. Vortrag auf der 22. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim, 26.03.2021 [zusammen mit Jens Philipp Lanwer].

    Zum Management von common ground mit nicht so dass. Vortrag im Rahmen des Interaktionskolloquiums an der Universität Hamburg, 13.02.2020 [zusammen mit Jens Lanwer].

    "das glaub ich ihnen GERne." Ärztliche Empathiedarstellungen mit mentalen Verben. Vortrag im im Rahmen des Kolloquiums "Medizin und Interaktion" an der Universität Münster, 13.12.2019.

    Emotionale Stabilität im Umgang mit Patient/innen. Workshop für Studierende im Praktischen Jahr am Städtischen Klinkum Karlsruhe, 21.11.2019 [zusammen mit Isabella Buck und Juliane Schopf].

    Empathiedarstellungen in medizinischen Gesprächen – eine interaktionale Perspektive auf authentische Gespräche und Lehrfilme. Vortrag an der Universität Greifswald, 17.06.2019.

    "ich hab_s SELBST schon durchgemacht;" – Ärztliche self-disclosure aus einer gesprächsanalytischen Perspektive. Vortrag auf der Tagung "Linguistik und Medizin: Sprachwissenschaftliche Zugänge und interdisziplinäre Perspektive" an der Universität Paderborn, 27.03.2019.

    "weil (-) ich hab das vor zwei jahren alles SELber durchgemacht;" – Accounting practices im Rahmen von Empathiedarstellungen in medizinischen Interaktionen. Vortrag im Rahmen des Kolloquiums „Medizin und Interaktion“ an der Universität Hamburg, 23.11.2018.

    Die Gesprächsanalyse als ein qualitativ-empirischer Ansatz in der Linguistik – Forschungsfelder und Anwendungsgebiete. Vortrag in der Universitätsmedizin Göttingen am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, 19.06.2018. [zusammen mit Isabella Buck]

    Empirisches Arbeiten mit gesprochener Sprache – Transkription und Analyseansätze. Workshop in der Universitätsmedizin Göttingen am Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, 19.06.2018. [zusammen mit Isabella Buck]

    Formales und funktionales Spektrum von question tags in dritter sequenzieller Position in medizinischen Interaktionen. Vortrag und Datensitzung im Forschungskolloquium an der Universität Münster, 28.05.2018.

    "wir passen GUT auf sie auf.|ne:?|gell?" - Question tags und Empathiedarstellungen in medizinischen Interaktionen. Vortrag im Kolloquium „Sprache und Interaktion“ an der Universität Freiburg, 14.02.2018.

    Emotionsdarstellungen im onkologischen Aufklärungsgespräch. Vortrag im Forschungskolloquium an der Universität Münster, 04.12.2017.

  • Tagungsorganisation

    2021: Ko-Organisation der Tagung "Normvorstellungen, Normalität(en) und Normativität – Interdisziplinäre Perspektiven auf das ‚Normale‘ in der Medizin“ an der WWU Münster. Weitere Informationen finden sich hier.

    2021: Ko-Organisation einer Vortragsreihe zu "Intersubjektivität" an der WWU Münster. Hier findet sich das Programm.

    2019: Ko-Organisation des Kolloquiums "Medizin und Interaktion" (12.-13.12.2019) an der WWU Münster. Tagungsbericht

     

  • Publikationen

    (i.V.): „is ja nIch so dass es VÖLlig außer reichweite wäre“ – Zum Management von common ground mit nicht so dass [gemeinsam mit Jens Lanwer].

    (2024): Die kommunikative Konstruktion von Normalitäten in der Medizin - Gesprächsanalytische Perspektiven. Berlin: de Gruyter [Herausgabe gemeinsam mit Susanne Günthner und Juliane Schopf]. DOI

    (2024): Empathiedarstellungen und Normalisierung - Metapositionierungen mit 'natürlich' und 'klar' in onkologischen Aufklärungsgesprächen. In: Bauer, Nathalie/Günthner, Susanne/Schopf, Juliane (Hrsg.): Kommunikative Konstruktion von Normalitäten in der Medizin - Gesprächsanalytische Perspektiven. Berlin: de Gruyter. DOI

    (2024): Einleitung: Zur kommunikativen Konstruktion von Normalitäten in medizinischen Gesprächen. In: Bauer, Nathalie/Günthner, Susanne/Schopf, Juliane (Hrsg.): Kommunikative Konstruktion von Normalitäten in der Medizin - Gesprächsanalytische Perspektiven. Berlin de Gruyter. DOI

    (2023): „nur dass sie_s WISsen;“ – Zum sprechhandlungsbezogenen Gebrauch einer Finalkonstruktion. In: König, Katharina/Lämke, Ortwin (Hrsg.): Zugänge zu Mündlichkeit im Kontext DaF. Baden-Baden: Olms [gemeinsam mit Isabella Buck]. DOI

    (2023): Pre-sequences. In: Gubina, Alexandra/Raymond, Chase W. (Hrsg.): Encyclopedia of Terminology for Conversation Analysis and Interactional Linguistics. International Society for Conversation Analysis (ISCA).

    (2023): Pre-pre's | Post-pre's. In: Gubina, Alexandra/Raymond, Chase W. (Hrsg.): Encyclopedia of Terminology for Conversation Analysis and Interactional Linguistics. International Society for Conversation Analysis (ISCA).

    (2023): Blocking response | Go-ahead. In: Gubina, Alexandra/Raymond, Chase W. (Hrsg.): Encyclopedia of Terminology for Conversation Analysis and Interactional Linguistics. International Society for Conversation Analysis (ISCA).

    (2021): „nur dass sie_s mal geHÖRT ham;“ – Eine Konstruktion zum Zwecke des Wissensmanagements in medizinischen Interaktionen. In: Iakusevich, Marina/Ilg, Yvonne/Schnedermann, Theresa (Hrsg.): Linguistik und Medizin. Berlin/Boston: de Gruyter [gemeinsam mit Isabella Buck]. DOI

    (2021): Bericht zur 22. Arbeitstagung zur Gesprächsforschung am Leibniz-Institut für Deutsche Sprache in Mannheim, 24.-26.03.2021. Erscheint in: Zeitschrift für Germanistische Linguistik [gemeinsam mit Isabella Buck]. DOI

  • Lehre

    Wintersemester 2023/2024

    Interaktion und Grammatik (094066) - zusammen mit Jens Lanwer

    Seminar * Master * Wintersemester 2023/24

    Wintersemester 2022/2023

    Syntax als Prozess (090097)

    Seminar * Aufbaumodul * WiSe 2022/23

    Diskurspartikeln (090093)

    Seminar * Vertiefungsmodul * WiSe 2022/23

    Sommersemester 2022

    Empathie in der Interaktion (098050)

    Seminar * Vertiefungsmodul Sprache * SoSe 2022

    Grammatik der deutschen Sprache (096036)

    Übung * Grundlagenmodul Sprache * SoSe 2022

    Wintersemester 2021/22

    Diskurspartikeln (096083)

    Seminar * Vertiefungsmodul Sprache * WiSe 2021/22

    Grammatik der deutschen Sprache (096036)

    Übung * Grundlagenmodul Sprache * WiSe 2021/22

    Sommersemester 2021

    Verstehen in der Interaktion (094049)

    Seminar * Vertiefungsmodul Sprache * SoSe 2021

    Wintersemester 2020/21

    Syntax des gesprochenen Deutsch (92064)

    Seminar * Aufbaumodul Sprache * WiSe 20/21

    Datenanalyse in der Gesprächsforschung

    Kurs am Forschungslabor Gesprochene Sprache

    Sommersemester 2020

    Grammatik der deutschen Sprache (090042)

    Übung * Grundlagenmodul Sprache * SoSe 20

    Wintersemester 2019/20

    Wissen in der Interaktion (098106)

    Seminar * Vertiefungsmodul Sprache * WiSe 19/20

    Semester- und studiengangübergeordnete Übung zur Praxis gesprächsanalytischen Arbeitens - gemeinsam mit Isabella Buck, Juliane Schopf, Pepe Droste und Jens Lanwer

    Übung * studiengangsübergreifend * WiSe 19/20

    Sommersemester 2019

    Medizinische Interaktion (094058) - gemeinsam mit Isabella Buck

    Seminar * Vertiefungsmodul Sprache * SoSe 19

     

    Syntax zwischen Norm und Gebrauch (094086) - gemeinsam mit Isabella Buck

    Seminar * Erweiterungsmodul Sprache * SoSe 19

     

    Wintersemester 2018/19

    Syntax des gesprochenen Deutsch (094086)

    Seminar * Aufbaumodul Sprache * WiSe18/19

    Sommersemester 2018

    Verstehen in der Interaktion (092125)

    Seminar * Vertiefungsmodul Sprache * SoSe 18

     

    Wintersemester 2017/18

    Sprache und Emotion (090133)

    Seminar * Vertiefungsmodul Sprache * WiSe 17/18

    Sommersemester 2017

    Grammatik der deutschen Sprache (098039)

    Übung * Grundlagenmodul Sprache * SoSe 17

    Wintersemester 2016/17

     

    Gesprächsanalyse (096112)

    Seminar * Vertiefungsmodul Sprache * WiSe 16/17

     

     

     

     

  • Internationales

    Auslandsaufenthalte

    Juni 2018: Gastdozentur an der XI'an International Studies University, China

     

  • Vita

    seit 03/23 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Teilprojekt "Pronomen als Konstruktionsnetzwerk: Gebrauchsbasierte Analysen von Verfahren der Personenreferenz in verbal-mündlicher Interaktion" (Leitung: Dr. Jens Lanwer) der DFG-Forschungsgruppe "Praktiken der Personenreferenz"
    11/2016-02/2023 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Susanne Günthner, Universität Münster
    2015-2016 Tutorin in der Abteilung Sprachwissenschaft des Germanistischen Instituts der Universität Münster
    2015-2016 Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Susanne Günthner
    2014-2016 Masterstudium "Angewandte Sprachwissenschaft" an der Universität Münster
    2011-2014 Bacherlorstudium "Kultur und Wirtschaft" (Schwerpunkt: Romanistik) mit dem Hauptfach Sprach- und Medienwissenschaft an der Universität Mannheim und der Université de Toulon, Frankreich