Publikationen

In Vorbereitung:

  • Andreas Blödorn, Stephan Brössel, Susanne Kaul (Hgg.): Zeitfiktionen. Reflexionen und Funktionen von Zeit in Literatur und Film (= Zeit und Text, Bd. 22). Berlin u.a.
  • Stephan Brössel: "'A little more threatening...'. Zur Funktionalisierung der Musik im narrativen Diskurs des amerikanischen Horrorfilms der 1970er und 1980er Jahre“. In: Andreas Blödorn, Sandra Heinen (Hgg.): Bild-Ton-Relationen im Film. (bei den Herausgebern)
  •  "Reflexive Zeitstrukturen: Semiotisierung und Relevantsetzung von Zeit am Beispiel literarischer Erzähltexte der Biedermeierzeit". In: Andreas Blödorn, Stephan Brössel, Susanne Kaul (Hgg.): Zeitfiktionen.
  • Stefanie Kreuzer (Hg.): FilmZeit - Zeitdimensionen des Erzählens. Mit Beiträgen von Henry Keazor, Markus Kuhn, Jörg Schweinitz u.a.

Erschienen:

  • Andreas Becker: Erzählen in einer anderen Dimension. Zeitdehnung und Zeitraffung im Spielfilm. Darmstadt: Büchner 2012.
  • –  "Zwischen Fotografie und Film. Eadweard Muybridge als Vorläufer der kinematografischen Zeiterfahrung". In: Forschung Frankfurt 2 (2011), S. 74-77.
  • –  "Zeitmaschine Film. Über die Ästhetik der perspektivierten Zeit". In: Schnitt. Das Filmmagazin 56, 4 (2009), S. 10-13.
  • Andreas Blödorn: "Raum als Metapher. Exemplarisches und Exzentrisches am Beispiel des Münster-Tatort". In: Christian Hißnauer, Stefan Scherer, Claudia Stockinger (Hgg.): Zwischen Serie und Werk: Fernseh- und Gesellschaftsgeschichte im „Tatort“. Bielefeld: transcript 2014, S. 259-281.
  • "Wir Wunderkinder. Filmische Selbstbilder vom deutschen ‚Wirtschaftswunder’ der 1950er/60er Jahre". In: Martin Nies (Hg.): Deutsche Selbstbilder in den Medien: Film 1945 bis zur Gegenwart. Marburg: Schüren 2012, S. 83-108.
  • "Bild/Ton/Text. Narrative Kohärenzbildung im Musikvideo, am Beispiel von Rosenstolz’ Ich bin Ich, Wir sind Wir". In: Susanne Kaul, Jean-Pierre Palmier, Timo Skrandies (Hgg.): Erzählen im Film. Unzuverlässigkeit – Audiovisualität – Musik. Bielefeld: transcript 2009, S. 223-242.
  • "Stilbildung und visuelle Kodierung im Film. Am Beispiel der deutschen Edgar Wallace-Filme der 1960er Jahre und ihrer Parodie in Der Wixxer". In: KODIKAS/Code. Ars Semeiotica 30, 12 (2007), S. 137-152.
  • "Transformation und Archivierung von Bildern im Film: Mediales Differenzial und intermediales Erzählen in Peter Greenaways The Pillow Book". In: Corinna Müller, Irina Scheidgen (Hgg.): Mediale Ordnungen. Erzählen, Archivieren, Beschreiben. Marburg: Schüren 2007, S. 107-127.
  • Stephan Brössel: "Narrative Empuzzlement in Lepage's Possible Worlds (2000)". In: Sabine Schlickers, Vera Toro (Hgg.): Perturbatory Narration. Narratological Studies on Deception, Paradox and Empuzzlement. Berlin/Boston 2018, S. 73−90.
  • "'Nacht' im Horrorfilm. Ein genrekonstitutives Element aus semiotischer Untersuchungsperspektive". In: Rabbit Eye - Zeitschrift für Filmforschung 7 (2015), S. 5-27.
  • "Zeit und Film. 'Zeitkreise' in Christopher Nolans Memento". In: Antonius Weixler, Lukas Werner (Hgg.): Zeiten erzählen. Ansätze − Aspekte − Analysen (= Narratologia, 48). Berlin/Boston 2015, S. 179-204.
  • Filmisches Erzählen. Typologie und Geschichte (= Narratologia, 40). Berlin/Boston: de Gruyter 2014.
  • "Rätselhafte Reizüberflutung: Alexander Kluges Fernsehformate und die Reflexion von Wahrnehmung". In: Der Deutschunterricht 3 (2012), S. 78-87.
  • "Der komponierte Erzähler im Film: Möglichkeiten und Grenzen eines  transmedialen Erzähler-Konzeptes am Beispiel von Formans Amadeus und  seine praktische Anwendung im Schulunterricht". In: Matthias Lorenz (Hg.): Film im Literaturunterricht. Von der Frühgeschichte des Kinos bis zum Symmedium Computer. Freiburg: Filibach 2010, S. 53-77.
  • Alexander Karschnia, Oliver Kohns, Stefanie Kreuzer, Christian Spies (Hgg.): Zum Zeitvertreib. Strategien Institutionen Lektüren Bilder. Bielefeld: Aisthetsis 2005.
  • Hermann Kappelhoff, Hauke Lehmann: "Zeitkonstruktion, Zeiterfahrung und Erinnerung im Film – Theorien filmischer Zeit". In: Bernhard Groß, Thomas Morsch (Hgg): Handbuch Filmtheorie. Wiesbaden: Springer 2017.
  • Susanne Kaul: "Bilder aus dem Off. Zu Hanekes ‚Caché’". In: Susanne Kaul, Jean-Pierre Palmier und Timo Skrandies (Hgg.): Erzählen im Film. Unzuverlässigkeit – Audiovisualität – Musik. Transcript: Bielefeld 2009, S. 57-68.
  • Narratio. Hermeneutik nach Heidegger und Ricœur. München: Wilhelm Fink Verlag 2003.
  • Susanne Kaul, Jean-Pierre Palmier: Die Filmerzählung. Eine Einführung. München: Wilhelm Fink Verlag 2016.
  • Stefanie Kreuzer: "Christopher Nolans Memento (USA 2002). Erzählexperiment zwischen filmischer Darstellung und pathologischem Befund". In: Stefanie Kreuzer (Hg.): Experimente in den Künsten. Transmediale Erkundungen in Literatur, Theater, Film, Musik und bildender Kunst. Bielefeld: Transcript 2012, S. 215-252.
  • "Die durchwanderte Zeit in den Foto-Text-Arbeiten Hamish Fultons". In: Alexander Karschnia, Oliver Kohns, Stefanie Kreuzer, Christian Spies (Hgg.): Zum Zeitvertreib. Strategien Institutionen Lektüren Bilder. Bielefeld: Aisthetsis 2005, S. 271-284.
  • Stefanie Kreuzer, Birgit Nübel: "'Morgen war Weihnachten' Zeit (in) der Literatur". In: Uni-Magazin 3-4 (2012): Die Zeit. Betrachtungen eines rätselhaften Phänomens, S. 28-30.
  • Markus Kuhn: "Fiktionale Videotagebücher: Zur Inszenierung und Funktionalisierung des Authentischen in Webserien". In: Claudia Benthien, Gabriele Klein (Hgg.): Übersetzen und Rahmen. Praktiken medialer Transformation. Paderborn: Fink 2016.
  • Filmnarratologie. Ein erzähltheoretisches Analysemodell . Berlin/Boston: de Gruyter 2013.
  • Jessica Nitsche: "'The fear of life is the fear of death'. Die Konstellation von Tod, Fotografie und Film in Wim Wenders' Palermo Shooting". In: Jessica Nitsche (Hg.): Mit dem Tod Tanzen. Tod und Totentanz im Film. Berlin: Neofelis 2015, S. 127-152.
  • "Dem Tod ins Auge (ge)sehen - Protagonistinnen der Fotografietheorie bei Döblin, Kracauer, Barthes und Benjamin". In: Malda Denana u.a. (Hgg.): BLICK.SPIEL.FELD. Würzburg: Königshausen & Neumann 2008, S. 93-111.
  • Dominik Orth: Narrative Wirklichkeiten. Eine Typologie pluraler Realitäten in Literatur und Film. Marburg: Schüren 2013.
  • "Eine Frage der Perspektive. Greg Marcks’ 11:14, polyfokalisiertes Erzählen und das Problem der Fokalisierung im Film". In: Hannah Birr, Maike Sarah Reinerth, Jan-Noël Thon (Hgg.): Probleme filmischen Erzählens. Münster u.a.: LIT 2009, S. 111-130.
  • Stefan Tetzlaff: "Narrative Devices in Contemporary Animated Series, or: Why Family Guy Does not Copy The Simpsons". In: Paul Ferstl, Keyvan Sarkhosh (Hgg.): Quote, Double Quote. Aesthetics between High and Popular Culture. Amsterdam/New York 2014 (= Internationale Forschungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft, 171), S. 151-166.
  • Jens Schröter: „Echtzeit und Echtraum. Zur Medialität und Ästhetik von Augmented Reality-Applikationen“. In: Isabell Otto, Tobias Haupts (Hgg.): Bilder in Echtzeit. Medialität und Ästhetik des digitalen Bewegtbildes (= AugenBlick. Marburger Hefte zur Medienwissenschaft, 51). Marburg: Schüren 2012, S. 104-120.
  • Jens Schröter, Immanuel Chi, Susanne Düchting (Hgg.): Ephemer_Temporär_Provisorisch. Aspekte von Zeit und Zeitlichkeit in Kunst, Medien und Design. Essen: Klartext 2002.
  • Jörg Schweinitz: "Stillegung und Entwirklichung von Zeit. Effekte der Stereotypisierung in The Hudsucker Proxy (1994)". In: Christine Rüffert, Irmbert Schenk, Karl-Heinz Schmid, Alfred Tews (Hgg.): ZeitSprünge: Wie Filme Geschichte(n) erzählen. Berlin: Bertz 2004, S.87-98.
  • Timo Skrandies: Echtzeit  Text Archiv Simulation. Die Matrix der Medien und ihre philosophische Herkunft. Bielefeld: transcript 2003.
  • Serjoscha Wiemer: "Videospiele als Zeitkristallisationsmaschinen. Aspekte einer temporalen Bildtheorie". In: Lars Grabbe, Patrick Rupert-Kruse, Norbert Schmitz (Hgg.): Bildverstehen. Spielarten und Ausprägungen der Verarbeitung multimodaler Bildmedien. Darmstadt 2017: Büchner, S. 136-161.
  • Wulff, Hans J.: „Zeitmodi, Prozesszeit: Elementaria der Zeitrepräsentationen im Film“. In: Bild und Transformation 12 (2010), S. 1-11.