Prof'in Dr. Heimbach-Steins kommentiert die Familiensynode für dpa

"Annäherung an die Lebenswirklichkeit"

In einem Interview für die deutsche Presseagentur (dpa) hat Institutsdirektorin Marianne Heimbach-Steins die Ergebnisse der Weltbischofssynode zu Ehe und Famile, die am Wochenende in Rom zuende gegangen ist, eingeordnet.

Prof'in Dr. Heimbach-Steins sieht die Ergebnisse der Synode als wichtigen Schritt hin zu einem differenzierteren Bild der Lebenswirklichkeit der Gläubigen weltweit. "Indem man die Vielfältigkeit der Wirklichkeit ernst nimmt, kann man keine einförmigen Antworten geben“, so Heimbach-Steins. In diesem Sinne könne sich insbesondere nun die Situation von Wiederverheirateten weiterentwickeln. Nicht weitergekommen sei man hingegen beim Thema Homosexualität, bedauert Heimbach-Steins: "Das ist sicher ein Signal für die Grenzen der Synode."

Den kompletten Beitrag der dpa können Sie hier auf den Seiten des Exellenzclusters Religion und Politik einsehen.

Beachten Sie auch das Arbeitspapier des ICS, in dem mehrere MitarbeiterInnen des Instituts bereits im Vorfeld der Synode Voraussetzungen und Horizonte der Bischofssynode erarbeitet haben.

Mit dpa-Material